Ist Viagra die Antwort gegen COVID-19?

Medizinisch geprüft von: Thomas Fischer (Apotheker). Dieser Artikel wurde umfassend recherchiert, nach medizinischen Standards geschrieben und sorgfältig geprüft. Info

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Das Wettrennen und den ersten Impfstoff gegen COVID-19 ist eröffnet. Weltweit sind bereits Tausende Menschen an dem heimtückischen Virus gestorben und eine medikamentöse Hilfe ist bislang noch nicht in Sicht.

Forscher weltweit entwickeln verschiedene Test und versuchen, das Wettrennen um den Impfstoff zu gewinnen, um künftig einen besseren Schutz vor dem Virus zu haben. US-Forschern gelang jetzt ein Durchbruch. Sie testen, inwieweit Stickoxid bei der Behandlung der COVID-19-Patienten helfen kann.

COVID-19-Medikament und Viagra: Stickoxid könnte der gemeinsame Nenner sein

Auf der ganzen Welt versuchen Ärzte verzweifelt, das Leben von COVID-19-Patienten zu retten. Der Krankheitsverlauf ist heimtückisch, denn einige Patienten bemerken noch nicht einmal, dass sie das Virus in sich tragen, bei anderen ist der Krankheitsverlauf:

Oftmals versterben die Patienten sogar, da es keine optimale Medikation gibt. Das General Hospital in Massachusetts geht nun einen ganz neuen Weg und testet Stickoxid bei der Behandlung der leichten bis mittelschweren Verläufen angewandt werden kann.

Viagra

Stickoxid wurde schon bei erektiler Dysfunktion erfolgreich eingesetzt

Stickoxid wurde schon im Zusammenhang mit Viagra-Testreihen bei der Behandlung von erektiler Dysfunktion erfolgreich eingesetzt. Die Kenntnisse darüber könnten sich die Ärzte nun zu Nutze machen, um auch den COVID-19-Patienten mit der Therapie zu helfen.

Durch die Gabe von Stickoxid fällt es dem Patienten leichter, eine Atmung zu realisieren. Auch das Leben vieler Neugeborener konnte auf diese Weise gerettet werden.

Seit 1999 Stickstoffmonoxid-Therapie im Einsatz

Die Stickstoffmonoxid-Therapie wurde 1999 durch die US Food and Drug Administration genehmigt. Seither findet es erfolgreich Anwendung bei Patienten, die unter Lungenversagen und Sauerstoffmangel leiden. Genau solche Krankheitsbilder können sich auch im Zusammenhang mit COVID-19 zeigen.

Durch NO erfolgt eine Leitung der Blutgefäßwände, sodass eine verbesserte Blutzufuhr und eine Sauerstoffversorgung im Körper gewährleistet ist. Durch diese Erkenntnisse wurden nun die zusammen Wirkungen mit den Präparaten für die erektile Dysfunktion untersucht. Viagra ist ebenfalls dafür bekannt, die Blutgefäße zu erweitern und für eine bessere Blutzufuhr im Körper zu sorgen.

Der Einsatz von Viagra hat auch Nebenwirkungen

Grundsätzlich ist Einsatz von Viagra im Zusammenhang mit COVID-19-Behandlungen denkbar, allerdings ist auch das blaue Wundermittel nicht ohne Nebenwirkungen. Wird es falsch dosiert, können beispielsweise verschiedene Nebenwirkungen auftreten:

Engmaschige Überwachung der Patienten ein Muss

Männer, die Viagra bei der Behebung der Erektionsstörungen anwenden, werden von ihrem Arzt engmaschig überwacht. Dies sollte mindestens genauso bei der Anwendung im Zusammenhang mit COVID-19-Patienten erfolgen. Da die Atemprobleme bei der Viruserkrankung deutlich stärker ausgeprägt sein können, ist eine noch feinere Überwachungsstruktur dringend erforderlich.

Leiden die Patienten unter Vorerkrankungen, welche das Herzkreislaufsystem betreffen, könnten sogar stärkere Nebenwirkungen auftreten. Eine Anamnese vor der Behandlung mit dem Viagra-Wirkstoff ist deshalb auch bei aller Eile der Behandlung bei COVID-19-Patienten unabdingbar.

Zink und Vitamin C als nützliche Zusatztherapien

Damit der angeschlagene Organismus der COVID-19-Patienten wieder gestärkt wird, empfiehlt sich auch die Behandlung mit Vitamin C und Zink. Dadurch können die Entzündungswerte im Körper reduziert und die eigenen Abwehrkräfte mobilisiert werden.

Wer bezahlt die Behandlung mit Viagra und anderen Präparaten bei COVID-19-Patienten?

Die Behandlung der COVID-19-Patienten wird in Deutschland durch die zuständige Krankenkasse übernommen. Es kommt darauf an, welche Versicherung die Patienten abgeschlossen haben:

Wird ein Patent mit COVID-19-Symptomatik in das Krankenhaus eingeliefert, werden zunächst die Daten zur Krankenversicherung aufgenommen. Hilfe wird aber in jedem Falle garantiert, denn dies ist die gesetzliche Pflicht der Krankenhäuser.

Die Abrechnung aller Leistungen findet dann im Nachgang mit der Krankenkasse statt. Bei kassenärztlich versicherten Patienten übernimmt die Krankenkasse alle Kosten und die Patienten erhalten meist noch nicht einmal eine Rechnung (ausgenommen Sonderleistungen, wie beispielsweise Einzelzimmer).

Privatpatienten müssen anteilig Behandlung zahlen

Privatpatienten Zahlen abhängig vom abgeschlossenen Tarifvertrag anteilig für ihre Behandlung mit. Es kommt darauf an, wie hoch der Eigenanteil im Versicherungsvertrag ist. Einige Privatpatienten haben einen äußerst geringeren Versicherungsanteil, andere einen größeren. Je höher der Eigenanteil, desto geringer sind die monatlichen Kosten für die Krankenversicherung.

Unser Tipp: Viagra online kaufen

Die Online Behandlung bietet Ihnen eine sichere und diskrete Alternative, Viagra mit Online Rezept zu bestellen. Hierzu genügt die Beantwortung einiger Fragen des Online Fragebogens, welcher vom Arzt geprüft wird. Nach Feststellung der Eignung für Viagra wird das Online Rezept ausgestellt und das Medikament an Ihre Adresse versendet.

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Viagra auch für Frauen?

Viagra kann als universelles Medikament für COVID-19-Patienten eingesetzt werden, oder doch nicht? Bislang laufen Test, wie sich die Wirkweise der Viagra-Inhaltsstoffe positiv auf die COVID-19-Patienten niederschlägt.

Für Frauen ist Viagra allerdings nicht geeignet, denn bei ihrer Schwächung der Libido gibt es ganz andere Gründe. Durch die hormonellen Unterschiede zwischen Mann und Frau würde das Viagra-Präparat nicht den gewünschten Effekt erzielen und ist deshalb auch nicht für die Einnahme empfehlenswert. Stattdessen können Frauen zur Steigerung der Libido auf eigene Präparate oder natürliche Hilfsmittel zurückgreifen.

Tipp: Natur bietet viele Möglichkeiten zur Potenzsteigerung und Anregung der Libido

Fernab der medikamentösen Unterstützung bei Potenz- und Libido-Problemen gibt es in der Natur viele (kostengünstigere) Möglichkeiten, um Abhilfe zu schaffen. Für die Potenzsteigerung können beispielsweise die Muskatnuss, Ginkgo oder die Ginseng-Wurzel zuträglich sein. Auch viele Früchte und Gemüsesorten haben einen positiven Einfluss auf die Libido oder die Potenz. Dazu zählen beispielsweise:

Erhältlich sind die Hilfsmittel in Drogerien, im Reformhaus oder auch in vielen Online-Apotheken. Gerade die Online-Apotheken bieten eine große Auswahl verschiedener Nahrungsergänzungsmittel und haben auch die medikamentösen Unterstützungen für Libido- und Potenzprobleme im Angebot.

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