Die besten Potenzmittel: Vergleich & Test

Inzwischen gelten Erektionsstörungen als klassische Zivilisationskrankheit: Rund zwei Prozent der 20- bis 30-Jährigen sind in unterschiedlichem Ausmaß davon betroffen. Darüber hinaus leidet jeder zweite 70-Jährige unter Potenzstörungen.

Doch wie kann Betroffenen geholfen werden? Welche Möglichkeiten gibt es, um eine erektile Dysfunktion zu bekämpfen und welche Potenzmittel stehen derzeit auf dem Markt zur Verfügung? Weisen die Medikamente alle die gleiche Wirkungsweise auf oder gibt es Unterschiede? 

Im folgenden Potenzmittel-Vergleich stellen wir nicht nur die verschiedenen Varianten der Potenzmittel vor, sondern wir erklären auch, welches Mittel für welche Personen am besten geeignet ist und welche Aspekte bei der Einnahme solcher Mittel unbedingt beachtet werden müssen. 

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Potenzmittel im Vergleich: Welche Potenzmittel sind erhältlich?

Zur Behandlung einer erektilen Dysfunktion (Impotenz) stehen einige Methoden zur Verfügung. Neben einer mechanischen Behandlung sowie einer Behandlung mit pflanzlichen Mitteln können die Erektionsstörungen auch medikamentös behandelt werden.

Im Internet werden heute viele unterschiedliche Potenzmittel angeboten, die für die Potenz des Mannes eine positive Wirkung haben sollen. Allerdings können nicht alle Mittel die versprochene Wirkung auch tatsächlich erzielen, wie in zahlreichen Tests und Vergleichen bereits bestätigt wurde. Zudem kann nicht ausgeschlossen werden, dass es durch die Verwendung dieser Präparate zu unerwünschten Nebenwirkungen kommt. 

Rezeptfreie Potenzmittel & rein pflanzliche Präparate

Häufig wünschen sich betroffene Männer zunächst eine Lösung, bei der nicht zwangsläufig ein Arzt aufgesucht werden muss. Viele greifen deshalb zu rezeptfreien Präparaten, die oft in Online-Shops vertrieben werden. 

Ginseng als Alternative zu Viagra

Hierbei ist jedoch Vorsicht geboten: Viele der angebotenen Produkte sind schlichtweg illegal, sodass von einem Kauf dringend abzuraten ist. Nicht nur, dass diese Mittel meist keinerlei Wirkung erzielen, sondern sie können auch ein ernsthaftes Risiko für die Gesundheit darstellen. Oft handelt es sich um Potenzmittel, die hierzulande kleine Zulassung erhalten haben oder deren Wirkung wissenschaftlich nicht bestätigt werden konnte. 

Ähnlich sieht es mit den sogenannten potenzfördernden Mitteln aus. Diese sind in deutschen Apotheken und Shops frei verkäuflich erhältlich und sollen im Allgemeinen eine positive Wirkung auf die Erektionsfähigkeit des Mannes haben. Zumeist sind es rein pflanzliche Präparate, die zwar das Wohlbefinden steigern können, aber keine effektive Ursachenbekämpfung der erektilen Dysfunktion erreichen. Auf der Seite „Die besten Online Apotheken für Potenzmittel“ haben wir weitere Informationen zusammengestellt.

Rezeptpflichtige Potenzmittel / PDE-5-Hemmer

Mit Potenzmitteln sind in der Regel sogenannte Phosphodiesterase-5-Hemmer gemeint, die kurz als PDE-5-Hemmer bezeichnet werden. 

Um erektile Dysfunktion zu behandeln, sind sie in den meisten Fällen das erste Mittel der Wahl. PDE-5-Hemmer werden in Pillenform angeboten und erreichen eine Entspannung der Muskulatur um die Blutgefäße, wodurch die Schwellkörper im Penis mit mehr Blut versorgt werden. Durch ihre Wirkungsweise können sie auch gegen gutartige Prostatavergrößerungen oder bei Bluthochdruck eingesetzt werden. 

In Deutschland sind Phosphodiesterase-5-Hemmer generell verschreibungspflichtig, da sie unterschiedliche Nebenwirkungen besitzen (s. auch Viagra Nebenwirkungen) und nicht jedes Mittel für jeden Personenkreis geeignet sind. Derzeit stehen die folgenden rezeptpflichtigen Potenzmittel zur Verfügung: 

Viagra: Die bekannte blaue Pille

Viagra (Was ist Viagra?) wird bereits seit seiner Einführung als das beste Potenzmittel angepriesen (s. auch Die Geschichte von Viagra: Wie ist Viagra entstanden?). Dies liegt sicherlich nicht zuletzt daran, dass es sich dabei um die erste erhältliche Potenzpille überhaupt handelte.

Nach etwa 30 Minuten setzt die Wirkung der blauen Pille ein und kann bis zu 4 Stunden anhalten. Einige Anwender verspüren jedoch eine Vielzahl von Nebenwirkungen bei der Einnahme von Viagra oder berichten von einer zu schwachen Viagra-Wirkung. Aber auch die kurze Wirkungsdauer veranlasst einige Betroffene dazu, eine Alternative zu suchen.

Inzwischen gibt es zahlreiche generische Varianten von Viagra (Sildenafil Generika). Diese beinhalten den gleichen Wirkstoff und werden lediglich unter einem anderen Namen vertreiben. So sind im Handel auch unterschiedliche Sildenafil Produkte von verschiedenen Herstellern erhältlich (s. auch Sildenafil Erfahrungen – Erfahrungsberichte mit verschiedenen Präparaten).

Cialis: Für eine lange Wirkung

Cialis ist ein vom Pharmaunternehmen Lilly vertriebenes Medikament zur Behandlung einer erektilen Dysfunktion beim Mann. Das Medikament enthält den Wirkstoff Tadalafil. Der Wirkstoff gehört zu den üblichen Wirkstoffen zur Behandlung von Erektionsstörungen, wie etwa Vardenafil, Sildenafil oder Avanafil. Tadalafil hat von allen Vertretern dieser Klasse die längste Wirkdauer im Körper.

Durch die Regulierung bestimmter Botenstoffe wird ein Blutstrom in den Schwellkörper des Penis gewährleistet. Dadurch entsteht eine Erektion. Als PDE-5-Hemmer hemmt Tadalafil den Abbau eines Enzyms, welches für die Erschlaffung des Penis verantwortlich ist.

Cialis hat den Vorteil, eine sehr lange Wirkungsdauer zu erzielen. Bis zu 36 Stunden kann das Präparat wirken, sodass das Mittel nicht zwangsläufig direkt vor dem geplanten Geschlechtsverkehr eingenommen werden muss. Damit wird ein besonders spontanes, aktives Sexleben ermöglicht. 

Neben der Behandlung einer erektilen Dysfunktion kommt das Medikament auch zur Behandlung von Lungenhochdruck zum Einsatz. Dargereicht wird das Medikament in Tablettenform. Üblich sind Dosierungen von fünf bis zwanzig Milligramm des Wirkstoffs. Die Einnahme sollte etwa eine halbe Stunde vor der geplanten sexuellen Aktivität stattfinden. 

Levitra: Für die schnelle Wirkung

Levitra ist ein vom Pharmaunternehmen Bayer vertriebenes Medikament zur Behandlung einer erektilen Dysfunktion beim Mann. Das Medikament enthält den Wirkstoff Vardenafil. Eine Erektion wird durch den Einfluss von Blut in den Schwellkörper des Penis erzielt.

Im Ruhezustand ist der Penis nur schwach durchblutet, da die glatten Muskelzellen angespannt sind. Durch sexuelle Erregung schüttet der Körper Stickstoffmonoxid aus, welches zur Ausschüttung von zyklischem Guanosinmonophosphat führt. Hierdurch wird eine Entspannung der glatten Muskelzellen erreicht, sodass die Blutzufuhr in den Schwellkörper möglich ist und eine Erektion entsteht.

Der Wirkstoff hemmt den Abbau des zyklischen Guanosinmonophosphats, sodass eine Erektion länger bestehen bleibt. 

Die Einnahme des Wirkstoffs erfolgt oral in Form einer Tablette. Eine Wirkung tritt normalerweise innerhalb einer Stunde ein und hält bis zu acht Stunden an. Der Abbau des Wirkstoffs erfolgt in der Leber. Normalerweise reichen zehn Milligramm des Wirkstoffs für eine Wirkung aus. Gegebenenfalls kann die Dosis auf maximal zwanzig Milligramm des Wirkstoffs erhöht werden. 

Spedra: Das Küken auf dem Markt

Spedra ist ein vom Pharmaunternehmen Berlin-Chemie Menarini hergestelltes Medikament zur Behandlung einer erektilen Dysfunktion beim Mann. Das Medikament enthält den Wirkstoff Avanafil.

Der Wirkstoff gehört zur Klasse der PDE-5-Hemmern. Durch die Hemmung des Enzyms PDE5 erfolgt der Abbau des Stoffs cGMP langsamer. Dadurch bleibt die Muskulatur um die Blutgefäße im Penis entspannt, sodass eine Blutzufuhr in den Schwellkörper möglich ist.

Daraus resultiert eine langanhaltende und härtere Erektion. Mit dem Wirkungseintritt ist nach ungefähr einer halben Stunde nach Einnahme des Medikamentes zu rechnen. Die Wirkung hält zwischen sechs und acht Stunden an. Damit eine Erektion entsteht, muss ein sexueller Reiz gegeben sein. Nach dem Orgasmus klingt die Schwellung natürlich ab.

Das Medikament Spedra ist in den Dosierungen 50 Milligramm, 100 Milligramm und 200 Milligramm pro Tablette erhältlich. Die übliche Dosis liegt bei 100 Milligramm des Wirkstoffs. Anhand der Reaktion auf den Körper lässt sich die Dosis individuell anpassen. Die empfohlene Maximaldosis des Wirkstoffs liegt bei 200 Milligramm am Tag. Eingenommen wird das Medikament mit einem Glas Wasser. 

Das Mittel, was seine Wirkung bereits nach 20 bis 30 Minuten entfaltet, unterscheidet sich im Grunde in der Wirkungsweise kaum von den anderen Potenzmitteln.

Auch die Wirkungsdauer und die möglichen Nebenwirkungen ähneln denen von Levitra und Viagra. Wer eines der anderen Mittel nicht gut verträgt oder die anderen Präparate nur unzureichend wirken, kann Spedra unter Umständen das Mittel der Wahl sein. 

Rezeptpflichtige Potenzmittel mit Alprostadil

Caverject und Vitaros sind verschreibungspflichtige Medikamente, die zur Behandlung von Impotenz eingesetzt werden. Die Präparate enthalten den körpereigenen Wirkstoff Alprostadil.

Caverject: Aktiver Wirkstoff, Dosierung & Einnahme

Caverject ist ein vom Pharmaunternehmen Pfizer vertriebenes Medikament zur Behandlung einer erektilen Dysfunktion beim Mann. Das Medikament enthält den Wirkstoff Alprostadil.

Der Wirkstoff gehört zu den Prostaglandinen und sorgt für eine verstärkte Durchblutung des Penis. Zeitgleich wird der Abstrom des Blutes verhindert, wodurch eine langanhaltende Erektion erzielt wird.

Eine sexuelle Stimulation ist für den Eintritt einer Erektion nicht erforderlich. Die Wirkung setzt etwa zehn Minuten nach Anwendung ein und klingt nach ungefähr einer Stunde ab. 

Anders als die meisten PDE5-Hemmer wird das Medikament nicht in Tablettenform dargereicht. Der Wirkstoff wird direkt per Applikator in den Schwellkörper des Penis injiziert. Vor der Anwendung muss die Einstichstelle sterilisiert werden, um potentielle Krankheitserreger abzutöten. Die Höhe der Dosierung ist vom behandelnden Arzt festzulegen. Die Dosierung richtet sich nach der Ursache der erektilen Dysfunktion und beträgt in der Regel etwa 10 bis 20 Mikrogramm. 

Vitaros: Aktiver Wirkstoff, Dosierung & Einnahme

Vitaros ist ein vom Pharmaunternehmen Ferring vertriebenes Medikament zur Behandlung einer erektilen Dysfunktion beim Mann. Das Medikament enthält den Wirkstoff Alprostadil. Der Wirkstoff gehört zu den Prostaglandinen und lässt die Muskulatur im Penis des Mannes erschlaffen. Dadurch verstärkt sich die Durchblutung des Penis, sodass eine Erektion entsteht. 

Das Medikament ist in zwei Dosierung, 2 Milligramm Wirkstoff auf 1 Gramm Creme und 3 Milligramm Wirkstoff auf 1 Gramm Creme, erhältlich. Dargereicht wird das Medikament in Form einer Creme, welche mithilfe einer Pipette direkt in die Harnröhre des Penis eingeführt wird.

Nach der Anwendung tritt die Wirkung innerhalb von etwa zehn Minuten ein. Die Wirkung hält ungefähr eine Stunde an. Eine Anwendung darf nur ein Mal täglich erfolgen. Das Medikament sollte grundsätzlich nicht häufiger als drei Mal die Woche genutzt werden. Die Dosierung richtet sich nach dem Grund der erektilen Dysfunktion und wird vom behandelnden Arzt festgelegt.

Mechanische Potenzmittel

Als alternative Behandlungsmethode kann auch eine Penispumpe zum Einsatz kommen. Oft werden diese in Kombination mit Penisringen genutzt.

Die Pumpe wird einfach auf den Penis gesetzt und durch das Erzeugen eines Unterdrucks wird das Blut automatisch in den Penis gesaugt, sodass es zu der gewünschten Erektion kommt. Für ein spontanes Sexleben ist diese Methode jedoch weniger gut geeignet. 

Penispumpen

Potenzmittel im Test: Wie werden Potenzmittel verglichen?

Um die unterschiedlichen Potenzmittel möglichst objektiv miteinander vergleichen zu können, müssen beim Test die folgenden Kriterien beachtet werden: 

Wirkung

Im Grunde haben alle zugelassene PDE-5-Hemmer vergleichbare Wirkeffekte. Allerdings unterscheiden sie sich in ihrer Wirkungsdauer. Während die Wirkung bei einigen mitteln erst nach etwa 30 Minuten einsetzt, erreichen andere Potenzmittel bereits nach 15 Minuten die volle Wirkung.

Aber auch die Effektivität der Wirkung spielt natürlich eine Rolle. So weisen die einen Medikamente eine Effektivität von rund 4 Stunden auf, andere können hingegen 24 bis 36 Stunden lang effektiv wirken. 

Wirkungsweise von PDE-5-Hemmern

Nebenwirkungen

Ob und welche unerwünschten Nebenwirkungen auftreten, hängt in erster Linie vom verwendeten Präparat ab. Es kann unter anderem zu Gleichgewichtsstörungen, laufender Nase, Schwindel und Kopfschmerzen kommen. Auch die Augen können lichtempfindlicher sein, sodass die Betroffenen manchmal unscharf sehen. Bei korrekter Anwendung sind gefährliche Nebenwirkungen allerdings eher die Ausnahme. 

Wechselwirkungen

Wie bei den meisten Arzneimitteln können auch bei Potenzmittel Wechselwirkungen nicht ausgeschlossen werden (s. auch Viagra Wechselwirkungen & Gegenanzeigen). So können PDE-5-Hemmer unter anderem die Wirkung anderer Medikamente abschwächen oder verstärken.

Es ist deshalb besonders wichtig, vor der Einnahme von Potenzmitteln einen Arzt zu Rate zu ziehen und alle Fragen über die derzeitige Medikamenteneinnahme wahrheitsgetreu zu beantworten. 

Gegenanzeigen

Hat ein Patient mit mehreren körperlichen Leiden zu kämpfen, kann so einiges gegen die Einnahme von Potenzmitteln sprechen. Wurde beispielsweise erst kürzlich ein Schlaganfall oder ein Herzinfarkt überstanden, ist von der Einnahme eines Potenzmittels abzusehen. Auch bei einer schweren Herzschwäche, einem zu niedrigen Blutdruck oder bei bestimmten Leberkrankheiten können die Medikamente tabu sein.

Inhaltsstoffe

Als Viagra den Markt eroberte, war dies für den Viagra Wirkstoff Sildenafil der Durchbruch. Inzwischen sind zahlreiche Generika auf dem Markt, die mit der gleichen Substanz angereichert sind. Darüber hinaus gibt es Potenzmittel mit einer vergleichbaren Wirkung, da hier ähnliche Wirkstoffe zum Einsatz kommen.

Packungsgröße

Je nach Produkt werden verschiedene Packungsgrößen angeboten. In der Regel besteht die kleinste Packung aus 4 Tabletten, die größte hingegen bei 32 Pillen. Wie bei allen anderen Produkten entscheidet meist die Packungsgröße auch über den Preis für eine einzelne Tablette. So sind größere Packungen in der Regel deutlich günstiger, als Kleinpackungen. Auch im Hinblick auf die Dosierung des Wirkstoffs gibt es Unterschiede. So sind Dosierungen von 25mg, 50mg oder 100mg möglich.

Welches Potenzmittel in welcher Stärke bei den einzelnen Patienten eingesetzt werden kann und sollte, kann ausschließlich ein vorher stattfindender Gesundheitscheck klären. Mit diesem kann der Arzt dann die passende Darreichungsform verordnen. 

Patientenerfahrungen

Die Erfahrungen der Patienten ist selbstverständlich ein sehr bedeutendes Testkriterium (Viagra Erfahrungen – Erfahrungsberichte zum Medikament Viagra), denn es sagt eine Menge über die Wirkung, die Einnahme und die Nebenwirkungen eines Präparates aus. Deshalb sind die Meinungen und Feedbacks der Patienten ein Faktor, der stets in einen Potenzmittel Vergleich mit einfließt. 

Unser Tipp: Potenzmittel online kaufen

Die Online Behandlung bietet Ihnen eine sichere und diskrete Alternative, Potenzmittel (Viagra, Cialis, Levitra oder Spedra) mit Online Rezept zu bestellen. Hierzu genügt die Beantwortung einiger Fragen des Online Fragebogens, welcher vom Arzt geprüft wird. Nach Feststellung der Eignung für Potenzmittel wird das Online Rezept ausgestellt und das Medikament an Ihre Adresse versendet.

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Tipp der Redaktion von Viagra-Online-Rezept.com

5/5

Preis

Präparate, die den Wirkstoff Sildenafil beinhalten, sind in der Regel am günstigsten (Viagra Preis – Was kosten Viagra Tabletten?). In Abhängigkeit von der Packungsgröße sowie der Dosierung liegen die Kosten für eine Tablette derzeit bei rund zwei Euro.

Für die anderen Präparate müssen Betroffene momentan noch fünf bis acht Euro pro Tablette entrichten. Von den Krankenkassen werden die Kosten in der regel nicht übernommen. Pflanzliche beziehungsweise rezeptfreie Potenzmittel sind in den unterschiedlichsten Preisklassen erhältlich.

So gibt es durchaus Produkte, die für sehr wenig Geld über die Ladentheke gehen, während man bei anderen Präparaten deutlich tiefer in die Tasche greifen muss. 

Welches Potenzmittel ist für mich am besten geeignet?

Erektionsstörungen können heutzutage gut mit verschiedensten potenzsteigernden Mitteln behandelt werden. Im Internet können zwar verschiedene potenzsteigernde Mittel online gekauft werden, allerdings sind in Deutschland Potenzmittel ausschließlich mit gültigem Rezept erhältlich. Und dass hat auch einen sehr guten Grund, denn Erektionsstörungen können verschiedene Ursachen haben. 

Eine erektile Dysfunktion kann unter anderem beispielsweise ein Frühwarn-Signal des Körpers sein, denn sie tritt als Folge unterschiedlicher Erkrankungen auf. Dazu gehören beispielsweise, Nerven- und Gefäßerkrankungen, Diabetes (Erektionsstörungen & Diabetes (Zuckerkrankheit)), Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, Bandscheibenvorfall, Arteriosklerose und Prostatavergrößerung. Desweiteren können Potenzstörungen durch den Genuss von Alkohol herbeigeführt werden. Auch verschiedene Medikamente kommen als Auslöser infrage. 

Viele Patienten stellen sich aufgrund der großen Auswahl die Frage, welches Potenzmittel am besten geeignet ist. Um hierauf eine Antwort zu bekommen, ist der Gang zum Arzt der erste wichtige Schritt. In der Regel erfolgt zunächst ein gründlicher Gesundheitscheck, bei dem der Mediziner alle Vorerkrankungen aufnimmt und sich ein Bild davon macht, welche Medikamente derzeit eingenommen werden. Damit können von vorneherein Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln vermieden werden. 

Der Arzt kann am besten beurteilen, welches Präparat am besten geeignet ist und welches Potenzmittel ausgeschlossen werden sollte. Durch den gründlichen Gesundheitscheck kann der Arzt eine umfassende Beratung bieten. In einigen Fällen kommt es vor, dass sich nach einiger Zeit herausstellt, dass ein bestimmtes Potenzmittel nicht gut vertragen wird. Auch hier findet der Arzt garantiert eine sinnvolle Alternative. 

15 Fakten und 6 Mythen rund um Viagra

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Potenzmittel Testsieger

Schaut man sich im Handel nach natürlichen und/oder rezeptfreien Potenzmitteln um, kommt man schnell zu der Erkenntnis, dass die Auswahl relativ groß ist. Allerdings wurde bereits mehrfach in unabhängigen wissenschaftlichen Studien darauf hingewiesen, dass keines der frei verkäuflichen Arzneimittel dazu in der Lage ist, effektiv eine erektile Dysfunktion zu behandeln. 

Abgesehen von einigen altbekannten Hausmitteln, die vielmehr das männliche Wohlbefinden steigern, als gezielt die Erektionsstörung zu behandeln, existieren auf dem Markt unzählige Produkten, die weder eine nachweisbare Wirkung haben, noch hinreichend geprüft wurden.

Oft verschwinden solche Präparate genauso schnell wieder von der Bildfläche, wie sie auch gekommen sind. Keines der Mittel stellt eine wirklich gute und effektive Alternative zur wirksamen Behandlung von Potenzproblemen dar.

Auch Ökotest und viele weitere unabhängige Testinstitute konnten bestätigen, dass es den meisten Präparaten an wissenschaftlicher Signifikanz mangelt und Betroffene nur „Hilfe auf Rezept“ bekommen können. 

Die wohl einzig entscheidende Rolle nimmt bei der Daseinsberechtigung dieser Mittel das Spiel mit der Angst der Männer ein. Natürlich geht niemand gerne zum Arzt, um mit diesem über eine solch private Angelegenheit zu sprechen. Dabei ist es genau dieser Schritt, der notwendig ist, um langfristig Hilfe zu finden.

Männer, die ihre Erektionsstörungen wirklich in den Griff bekommen möchten, kommen nicht drumherum, auf ein rezeptpflichtiges Potenzmittel zurückzugreifen. Dies ist die einzige wissenschaftlich wirksame, verlässliche und hinreichend getestete Möglichkeit, um Potenzprobleme zu beseitigen.

Cialis, Viagra und Levitra kaufen

Extra-Tipp: Potenzmittel online bestellen

Dank der zunehmenden Digitalisierung kann Männern, die unter einer erektiler Dysfunktion leiden, heute auch der Gang zum Arzt erspart werden. Mittlerweile gibt es viele Online Ärzte und Kliniken, bei denen Patienten die Möglichkeit haben, sich per Internet von einem Arzt untersuchen zu lassen.

Hierzu muss der Patient lediglich einen medizinischen Fragebogen ausfüllen, der sodann von einem Arzt ausgewertet wird. Auf der Basis der Antworten kann der Arzt dann ein passendes Potenzmittel finden und unverzüglich ein Rezept für Viagra, Cialis, Levitra und Spedra ausstellen.

Fazit: Das beste Mittel für ein erfülltes Sexualleben

Im Internet werden heutzutage zahlreiche Mittel angeboten, die scheinbar eine effektive Lösung für Potenzprobleme bieten können. Wissenschaftliche Tests und Studien belegen jedoch längst, dass es sich bei vielen Präparaten um Produkte handelt, die keinerlei Wirkung erreichen können.

Durch die Verwendung einiger Potenzmittel, die frei verkäuflich angeboten werden, sind zudem starke Nebenwirkungen niemals ausgeschlossen. 

Die bekannten PDE-5-Hemmer Viagra, Cialis, Spedra und Levitra gehen als klare Sieger aus dem Potenzmittel Vergleich hervor. Die Präparate überzeugen nicht nur durch die langanhaltende und vor allem sehr schnelle Wirkung, sondern sie besitzen auch ein angenehmes, faires Preis-Leistungs-Verhältnis.

Zahlreiche Anwender sind zudem überzeugt von der Wirkeffizienz. Die Potenzmittel sind in Deutschland nur auf Rezept erhältlich, sodass im Vorfeld unbedingt ein Gespräch mit einem Arzt stattfinden muss.

Medizinisch geprüft von: Thomas Fischer (Apotheker). Dieser Artikel wurde umfassend recherchiert, nach medizinischen Standards geschrieben und sorgfältig geprüft. Dieser Inhalt spiegelt den aktuellen, medizinischen Wissensstand wider. Alle Informationen sind sorgfältig recherchiert und am Ende des Artikels mit Quellen belegt. Unsere Artikel erfüllen einen hohen Qualitätsanspruch. Unser Ziel ist es, medizinische Fachthemen in verständlicher Sprache wiederzugeben.

Tomas Fischer
Thomas Fischer ist Apotheker im Ruhestand mit großem Wissen im Bereich Arzneimittelversorgung, Arzneimittelverblisterung sowie Medikationsmanagement. Seit mehr als zwei Jahren arbeitet Thomas Fischer nun als medizinischer Berater und Redakteur beim Redaktionsteam von Viagra-Online-Rezept.com. Mehr zu unserer Redaktion: Über Uns.
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