Viagra & Cialis Vergleich: Viagra oder Cialis – Welches Potenzmittel ist besser?

Die Zeit der PDE5-Hemmer (Phosphodiesterase-5-Hemmer) brach mit der Markteinführung von Viagra an. Weitere Mittel mit dem gleichen Ansatz wurden in der Folge entwickelt. Bei der Frage nach den Vorzügen der verschiedenen Potenzmittel müssen diverse Faktoren berücksichtigt werden. Ein ausführlicher Vergleich zwischen den bekanntesten Potenzmitteln Viagra und Cialis. Wir haben für Sie die Vor- und Nachteile der Potenzmittel Viagra und Cialis zusammengetragen und erläutern, welches Arzneimittel vom Arzt in welchem Fall verschrieben wird.

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Potenzmittel Vergleich – Viagra vs. Cialis

Für unseren Viagra vs. Cialis Vergleich betrachten wir verschiedene Kriterien (Wirkungsdauer, Eintritt der Wirkung, mögliche Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Gegenanzeigen und Patientenerfahrungen). Darüber hinaus spielt der Preis für unseren Vergleich eine Rolle, da Kosten für Potenzmittel seit 2004 nicht erstattungsfähig sind und müssen vom Patienten selbst getragen werden.

Schon gewusst? Sie können Original Viagra oder Cialis ohne Rezept von Arzt online kaufen, da die Online-Arztpraxis Treated.com Ihnen nach Beantwortung einiger medizinischer Fragen und bei Eignung ein Rezept für das Potenzmittel ausstellt. Danach können Sie das Medikament bei Treated.com direkt online bestellen.

Eckdaten zu Viagra

Eckdaten zu Cialis

Die Gemeinsamkeiten von Viagra und Cialis

Beide Medikamente beeinflussen auf gleiche Weise den biochemischen Prozess der Erektion und zählen somit zu den sogenannten PDE5-Hemmern. Der Stoff cGMP wird im Verlauf der Erektion ausgeschüttet. cGMP entspannt die feinen Arterien der Muskulatur im Penis, was das Einfließen von Blut in den Schwellkörper ermöglicht. Dagegen sorgt das Enzym PDE5 dafür, dass cGMP wieder abgebaut wird. PDE5-Hemmer unterbinden diesen Abbauprozess, was zu einer stärkeren und länger anhaltenden Erektion führt.

Wirkungsweise von PDE-5-Hemmern

Wirkstoffe von Viagra und Cialis im Vergleich

Der aktive Wirkstoff von Viagra

Der in Viagra enthaltene aktive Wirkstoff heißt Sildenafil. Er zählt zur Gruppe der PDE-5-Hemmer. Deren Aufgabe ist die Förderung der zellulären Botenstoffe cGMP. Diese fördern die vasodilatierende (gefäßerweiternde) Wirkung.

Die Entwicklung von Sildenafil konzentrierte sich ursprünglich auf die Behandlung von Angina Pectoris und der pulmonal-arteriellen Hypertonie (Bluthochdruck im Lungenkreislauf). Eher zufällig wurde dabei die Wirksamkeit von Sildenafil bei erektiler Dysfunktion (Erektionsstörung, Impotenz) entdeckt.

Sildenafil
Chemische Zusammensetzung von Sildenafil, einem Arzneistoff aus der Gruppe der PDE-5-Hemmer

Der aktive Wirkstoff von Cialis

Der aktive Wirkstoff in Cialis heiß Tadalafil und gehört ebenso zur Klasse der Phosphodiesterase-5 (PDE-5-Hemmer). Die Substanz wird hauptsächlich zur Behandlung von erektiler Dysfunktion (Impotenz, Erektionsstörung) eingesetzt, gilt aber auch bei benignem Prostatasyndrom und pulmonaler arterieller Hypertonie als zielführend. 

Tadalafil
Chemische Zusammensetzung von Tadalafl, einem Arzneistoff aus der Gruppe der PDE-5-Hemmer

Die Wirkung der Potenzmittel Viagra und Cialis im Vergleich

Bei beiden Potenzmitteln basiert die Wirkung auf dem Prinzip der sogenannten PDE-5-Hemmer. Der enthaltene Wirkstoff Sildenafil oder Tadalafil setzt sich dabei an das PDE-5 Enzym im Körper und blockiert dessen Wirkung. Das führt zu vermehrtem Blutfluss im Penis, welcher für eine Erektion benötigt wird. In der Praxis sind die Abweichungen dieser Wirkungsweise der beiden Medikamente nur minimal.

Wie wirkt Viagra?

Als wohl bekanntestes Potenzmittel auf dem Markt blockiert in Viagra der enthaltene Wirkstoff Sildenafil das PDE-5-Enzym. Bereits nach wenigen Minuten lässt sich bei Viagra ein Anstieg des Botenstoffs cGMP im Blut nachweisen, welcher bei sexueller Erregung ausgeschüttet wird. Normalerweise soll das Enzym genau diesen Botenstoff abbauen. Die Blutgefäße im Bereich der Genitalien entspannen sich danach.

Im Vergleich der Potenzmittel zeigt die Erfahrung mit Viagra bereits nach etwa 30 Minuten die erste wahrzunehmende Wirkung. Nach 30 bis 60 Minuten ist dann häufig die höchste Konzentration des Wirkstoffes erreicht.

Nach Möglichkeit sollte der Geschlechtsverkehr zeitlich so abgestimmt werden, dass er optimal in den Zeitraum mit der höchsten Konzentration der Wirkstoffe fällt. Die Wirkung bei Viagra kann bis zu fünf Stunden andauern.

Wie wirkt Cialis?

Der in Cialis enthaltene Wirkstoff heißt Tadalafil, welcher Sildenafil sehr ähnlich ist. Also wird auch mit Sildenafil eine Hemmung des Enzyms PDE-5 im Körper ausgelöst. Von nun an steigt die Konzentration von cGMP im Blut deutlich an.

Die Wirkung tritt ebenso nach etwa 30 Minuten ein. Im Unterschied zu Viagra kann die Wirkung von Cialis aber bis zu 36 Stunden anhalten. Auf dem Markt schafft das kein vergleichbares Medikament.

Als einziges Potenzmittel das auf täglicher Basis eingesetzt werden kann, ist zudem mit Cialis Daily eine weitere Alternative auf dem Markt erhältlich. Mit Cialis Daily steht die Wirkung dauerhaft zur Verfügung.

Um diese Wirkung zu erreichen, ist eine Dosierung von 2,5 oder 5 Milligramm Tadalafil angezeigt. Dadurch sollte wieder ein absolut spontanes Sexualleben möglich sein, vergleichbar mit dem, wie es vor der erektilen Dysfunktion üblich war.

Unser Tipp: Potenzmittel online kaufen

Die Online Behandlung bietet Ihnen eine sichere und diskrete Alternative, Potenzmittel mit Online Rezept zu bestellen. Hierzu genügt die Beantwortung einiger Fragen des Online Fragebogens, welcher vom Arzt geprüft wird. Nach Feststellung der Eignung für das Potenzmittel wird das Online Rezept ausgestellt und das Medikament an Ihre Adresse versendet.

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Die Nebenwirkungen von Viagra und Cialis im Vergleich

Macht man einen Potenzmittel Vergleich, sollten auch die Nebenwirkungen in den Vergleich einfließen. Es ist in unserer Zeit nicht ungewöhnlich, dass bei vielen Medikamenten in seltenen Fällen gewisse Nebenwirkungen auftreten. Vereinzelte Berichte von solch unerwünschten Phänomenen sind auch bei Potenzmitteln bekannt. Um das Risiko zu reduzieren ist es wichtig, den eigenen Fokus auf die jeweilige Verträglichkeit zu lenken.

Die Nebenwirkungen von Viagra im Überblick

Da Viagra, das am längsten erhältliche Potenzmittel ist, sind die Erfahrungswerte betreffend der Nebenwirkungen entsprechend hoch. Die Wahl der korrekten Viagra-Dosierung ist die wichtigste Voraussetzung, um das Risiko der Nebenwirkungen zu reduzieren. 

Bei Viagra kann es zu folgenden Nebenwirkungen kommen:

Besonders wichtig dabei ist, auch die Gegenanzeigen und Wechselwirkungen des Präparats genau im Auge zu behalten. In dies der Fall, gilt die Verträglichkeit von Viagra allgemein als gut. Eventuelle Nebenwirkungen von Viagra sind in der Regel von kurzer Dauer und klingen nach der Anwendung bald wieder ab. In diesem Fall ist es aber dennoch wichtig direkt einen Arzt zu kontaktieren.

Die Nebenwirkungen von Cialis

Die Verträglichkeit bei Cialis ist ebenfalls als gut einzustufen. Normalerweise sind mögliche Effekte von mittlerer bis leichter Ausprägung. Sie klingen nach kurzer Dauer wieder ab. Um gesundheitliche Risiken auszuschließen ist es dennoch wichtig, deshalb mit einem Arzt in Kontakt zu treten.

Bei Cialis kann es zu folgenden Nebenwirkungen kommen:

Bei der Anwendung von Cialis wird ferner vereinzelt auch Nasenbluten, Schwindel oder ein niedriger Blutdruck beobachtet. Als weiterer Vorteil von Cialis gilt, dass von diesen Effekten keine Folgeschäden zu erwarten sind.

Die Wechselwirkungen von Viagra und Cialis im Vergleich

Ein erhöhtes Risiko von Wechselwirkungen und Nebenwirkungen kann durch die gleichzeitige Einnahme von verschiedenen Medikamenten ausgelöst werden. Dabei gilt es, eine unkontrollierte Beeinflussung der Wirkung zu vermeiden. Um gesundheitliche Risiken aktiv zu reduzieren ist es wichtig, sich über die Packungsbeilage und den behandelnden Arzt individuell zu informieren.

Die Wechselwirkungen von Viagra

Bei der Einnahme von Viagra sollte auf viele weitere Medikamente verzichtet werden (s. Viagra Wechselwirkungen). Das für die Behandlung einer akuten Herzenge eingesetzte Glyceroltrinitrat zählt dazu. Das prophylaktisch gegen Angina pectoris eingesetzte Mittel Molsidomin sowie die Medikamente Isosorbid mononitrat und Isosorbid dinitrat sind ebenso kontraindiziert. Weiter können der Saft von Grapefruit und nitrithaltige Präparate wechselseitig beeinflussen.

Die Wechselwirkungen von Cialis

Nimmt ein Patient Medikamente ein die Nitrate enthalten, sollte vor der Verschreibung von Cialis der behandelnde Arzt darüber informiert werden. Das gilt auch für Alpha-Blocker Medikamente gegen Bluthochdruck. Ebenfalls nicht parallel mit Cialis dürfen Medikamente gegen Aids eingenommen werden. 

15 Fakten und 6 Mythen rund um Viagra

Viagra wurde tatsächlich aus purem Zufall entdeckt. Zum Potenzmittel kursieren seitdem verschiedene Mythen. Was stimmt und was stimmt nicht? Wir zeigen die 15 interessantesten Fakten und 6 größten Mythen rund um das Medikament.
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Die Gegenanzeigen von Viagra und Cialis im Vergleich

Um gesundheitliche Risiken zu reduzieren, sollten auch die Gegenanzeigen beachten werden. Diese sind in der Packungsbeilage genau aufgelistet. Unter Umständen muss auf die Einnahme von Potenzmitteln verzichtet werden. Liegen verschiedene Beschwerden vor, muss der Arzt ausführlich darüber informiert werden. So lassen sich verschiedene Risiken als Folge daraus ausschließen.

Die Gegenanzeigen von Viagra

Eine der grundlegendsten Gegenanzeigen von Viagra ist eine Überempfindlichkeit oder Allergie gegen einen der Wirk- oder Hilfsstoffe. Vorsicht geboten ist besonders bei Erkrankungen des Herzens oder Herzkreislauf-Erkrankungen wie Angina pectoris, bei einem Blutdruck außerhalb der empfohlenen Werte und bei zurückliegenden Schlaganfällen oder Herzinfarkten. Individuell informiert in jedem Fall der Arzt.

Die Gegenanzeigen von Cialis

Cialis darf selbstverständlich bei einer Allergie gegen Tadalafil nicht eingenommen werden. Gleiches gilt, wie bei Viagra, besonders für Herzerkrankungen, den nicht im normalen Rahmen liegenden Blutdruck und zurückliegende Schlaganfälle oder Herzinfarkte. 

Viagra oder Cialis: Patientenerfahrungen im Vergleich

Anhand von Patientenerfahrungen zeigt sich, dass beide Medikamente in Bezug auf Wirksamkeit und Verträglichkeit als sehr ähnlich im positiven Bereich empfunden werden. Cialis mit dem aktiven Wirkstoff Tadalafil wirkt länger und verursacht deutlich seltener Sehstörungen.

Vieles häng wohl von den persönlichen Vorlieben und der Verträglichkeit der Patienten ab. Individuell kann die Wahl auch durch Allergien und andere Unverträglichkeiten eingeschränkt sein.

Durch die Auswahl besteht die Möglichkeit die Behandlung mit einer Alternative fortzusetzen. Dabei ist es wichtig, den Wechsel des Medikaments oder eine Änderung der Dosierung mit dem Arzt abzusprechen.

Die 50 mg Dosis ist die empfohlene Dosierung für die meisten Patienten gegen Erektionstörungen. Der angegebene Preis von Viagra 50 mg beinhaltet die Kosten für die ärztliche Beratung, Rezeptausstellung und Expressversand:

Kann man Viagra und Cialis kombinieren?

Sowohl Viagra, als auch Cialis sind Potenzmittel, die zu den Hemmern der Phosphodiesterase vom Typ 5 gehören. Beide Medikamente dürfen nur einmal in einer bestimmten Dosis pro Tag genommen werden. Eine kombinierte Einnahme aus Viagra und Cialis kann zu gefährlichen Wechselwirkungen führen und sollte auf jeden Fall unterlassen werden.

Beide Medikamente wirken blutdrucksenkend und können in Kombination zu einem raschen Abfall des Blutdrucks führen. Ein solcher kann schwere Folgen mit sich bringen. Auch von einer Kombination zu anderen Potenzmitteln ist abzuraten. Negative Wechselwirkungen ergeben sich darüber hinaus mit bestimmten Alpha-Blockern, Antimykotika, Antibiotika, bestimmten Antidepressiva, Medikamenten zur Behandlung von AIDS, H2-Blockern und Tacrolimus.

Eine Kombination mit nitrathaltigen Medikamenten und Drogen (insbesondere der Partydroge Poppers) ist lebensgefährlich. Zu beachten ist außerdem die Verstärkung der Nebenwirkungen durch bestimmte Lebensmittel wie Grapefruitsaft oder Alkohol. Ein urologische Beratung ist vor jeder Einnahme zu empfehlen. Ohne Rücksprache mit dem Arzt sollten niemals verschiedene Medikamente kombiniert werden.

Viagra und Cialis im Preisvergleich

Da die Kosten für Potenzmittel wie Viagra oder Cialis nicht von der Krankenkasse getragen werden, spielt der Preis des jeweiligen Präparats natürlich eine wichtige Rolle.

Der Arzt wird ein Medikament, wie eingangs erwähnt, immer unabhängig von der Preisbeschaffenheit verschreiben. Für den Patienten selbst stellt sich jedoch auch die Preisfrage. Schließlich sind Potenzmittel fortlaufend einzunehmen und werden in der Regel nicht irgendwann abgesetzt. Daher befasst sich unser Potenzmittel Vergleich auch mit dem Preis der Medikamente.

Wer gute Erfahrungen mit einem verschriebenen Präparat gemacht hat, sollte dies jedoch nicht auf Basis des Preises absetzen. Sparen können Patienten z.B. bei der Wahl der richtigen Packungsgröße. Ist das Medikament bekannt und bewährt in der Einnahme, können so die Online Behandlungskosten reduziert werden. Auch Generika können eine preisgünstigere Alternative darstellen.

Viagra-Preis im Überblick

Viagra online ohne Rezept vom Arzt bestellen

Treated.com Online Arzt

Die Online-Arztpraxis Treated.com bietet Ihnen die Möglichkeit ein Online Rezept für Viagra zu beantragen. Wer Viagra im Internet kaufen möchte, muss sich zuvor ein ärztliches Rezept ausstellen lassen. Hierzu genügt die Beantwortung einiger medizinischer Fragen in einem kurzen Online Fragebogen. Nachdem der Arzt die Eignung für Viagra feststellt, können Sie Viagra bei Treated.com direkt online bestellen. Das Potenzmittel wird in der Regel bereits am nächsten Tag zugestellt.

Cialis-Preis im Überblick

In diesem Abschnitt werden die Preise für das Potenzmittel Cialis aufgelistet. Der angegebene Preis beinhaltet die Kosten für die fachärztliche Online-Konsultation, die Rezeptausstellung, den Expressversand sowie das Original-Medikament.

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Medizinisch geprüft von: Thomas Fischer (Apotheker). Dieser Artikel wurde umfassend recherchiert, nach medizinischen Standards geschrieben und sorgfältig geprüft. Dieser Inhalt spiegelt den aktuellen, medizinischen Wissensstand wider. Alle Informationen sind sorgfältig recherchiert und am Ende des Artikels mit Quellen belegt. Unsere Artikel erfüllen einen hohen Qualitätsanspruch. Unser Ziel ist es, medizinische Fachthemen in verständlicher Sprache wiederzugeben.

Tomas Fischer
Thomas Fischer ist Apotheker im Ruhestand mit großem Wissen im Bereich Arzneimittelversorgung, Arzneimittelverblisterung sowie Medikationsmanagement. Seit mehr als zwei Jahren arbeitet Thomas Fischer nun als medizinischer Berater und Redakteur beim Redaktionsteam von Viagra-Online-Rezept.com. Mehr zu unserer Redaktion: Über Uns.
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  1. PDE-5-Hemmer im Vergleich. In: Govi-Verlag Pharmazeutischer Verlag GmbH. URL: pharmazeutische-zeitung.de
  2. Sustained efficacy and safety of vardenafil for treatment of erectile dysfunction: a randomized, double-blind, placebo-controlled study. In: Valiquette L et al., Mayo Clin Proc. 2005 Oct;80(10):1291-7. URL: ncbi.nlm.nih.gov
  3. Sildenafil (Viagra) In: Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und Kassenärztliche Bundesvereinigung. URL: aerzteblatt.de
  4. Therapie bei erektiler Dysfunktion mit PDE-5-Inhibitoren – Wer macht das Rennen? In: Krause & Pachernegg GmbH. URL: kup.at
  5. Fachinformation (Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels) VIAGRA®. In: Pfizer.de. URL: www.pfizer.de, abgerufen am 5.Juni 2018.
  6. Erectile dysfunction: comparison of efficacy and side effects of the PDE-5 inhibitors sildenafil, vardenafil and tadalafil–review of the literature, Gresser U et al. URL: ncbi.nlm.nih.gov
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