Seit 1998 gilt Viagra von Pfizer als Wundermittel für den Mann. Der gefäßerweiternde Wirkstoff unterstützt die Behandlung einer erektilen Dysfunktion. Doch seit Jahren mehren sich Sildenafil Generika und Alternativpräparate (Cialis, Levitra und Spedra). Der Mann steht vor der Wahl: Viagra, Cialis oder doch Levitra kaufen und testen?
Schon gewusst?
Cialis, Viagra & Levitra - Definition erklärt
Zu den bekanntesten Alternativen von Viagra zählen Cialis und Levitra. Die drei Präparate enthalten unterschiedliche Wirkstoffe, werden jedoch im Wesentlichen zur Behandlung einer erektilen Dysfunktion (Erektionsströngen) verordnet.
Prinzipiell handelt es sich bei den vorgenannten Medikamenten um sogenannte PDE-5-Hemmer (Phosphodiesterase-5-Hemmer), welche für den Abbau einer Erektion verantwortlich sind. Mit Ausnahme von Levitra sind die Potenzmittel zusätzlich für die Behandlung weiterer Erkrankungen zugelassen, beispielsweise zur Behandlung einer gutartigen Prostatavergrößerung (Cialis) und zur Behandlung einer pulmonalen Hypertonie.
Was sind die aktiven Wirkstoffe bei Cialis, Viagra & Levitra?
Obwohl es sich bei Cialis, Viagra und Levitra einheitlich um PDE-5-Hemmer als Potenzmittel handelt, enthalten alle drei Präparate unterschiedliche Wirkstoffe. Die Wirkstoffzusammensetzung hat einen signifikanten Einfluss auf die Verträglichkeit, Wirkweise und die Wirkungsdauer.
Viagra - Sildenafil
Viagra basiert auf dem Wirkstoff Sildenafil, welches 1998 auf den Markt gebracht wurde. Hersteller ist das US-amerikanische Unternehmen Pfizer. Die Wirkung von Sildenafil (Viagra) wurde zufällig, im Rahmen der Entwicklung eines Bluthochdruck- und Angina Pectoris Medikaments, entdeckt. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Seite „Avanafil oder Sildenafil – die Mittel im Test und Vergleich„.
Cialis - Tadalafil
Das Medikament Cialis enthält den Wirkstoff Tadalafil. Der Wirkstoff ist seit November 2002 innerhalb der EU zugelassen. In den USA erfolgte die Zulassung im Jahr 2003.
Levitra - Vardenafil
Das Potenzmittel Levitra enthält den Wirkstoff Vardenafil. Das Präparat wurde im Jahr 2003 auf den Markt gebracht. Hersteller war die Firma Bayer HealthCare aus Deutschland. Weitere Informationen zu Vardenafil finden Sie auf der Seite „Vardenafil kaufen: Ohne Rezept Levitra Generika bestellen„.
Unser Tipp: Potenzmittel online kaufen
Die Online Behandlung bietet Ihnen eine sichere und diskrete Alternative, Viagra, Cialis & Levitra mit Online Rezept zu bestellen. Hierzu genügt die Beantwortung einiger Fragen des Online Fragebogens, welcher vom Arzt geprüft wird. Nach Feststellung der Eignung für die Potenzmittel wird das Online Rezept ausgestellt und die Behandlung an Ihre Adresse versendet.
Klicken Sie hier um Viagra, Cialis & Levitra online zu kaufen.
Tipp der Redaktion von Viagra-Online-Rezept.com
PDE-5-Hemmer: Funktionsweise im Vergleich
Ob Cialis, Viagra oder Levitra – PDE-5-Hemmer funktionieren alle gleich. Im menschlichen Organismus befindet sich das Enzym Phosphodiesterase.
Dieses Enzym sorgt für einen Abbau der Botenstoffe cAMP und cGMP. Beide Botenstoffe sind für die Erweiterung der Blutgefäße relevant. Werden die Botenstoffe abgebaut, können sich die Blutgefäße nicht ausreichend erweitern, wodurch eine Erektion nicht zustande kommt.
Die PDE-5-Hemmer Cialis, Viagra und Levitra hemmen das entsprechende Enzym, wodurch der Abbau der notwendigen Botenstoffe unterdrückt wird.
Die Botenstoffe können weiterhin die Blutgefäße erweitern und eine Erektion wird möglich.
Cialis, Viagra und Levitra richtig dosieren
Vor allem zu Beginn der Viagra-Welle gab es immer wieder Schreckensmeldungen über die Wirkung. Oft wurde von schmerzhaften Dauererektionen berichtet.
Noch heute suchen viele Männer einen Arzt auf, wenn die Wirkung der Potenzmittel nicht nachlässt oder schmerzhaft erscheint. Ein relevanter Grund für Dauererektionen und Schmerzen ist die nicht sachgemäße Anwendung der Medikamente. Entscheidend ist stets die Dosis.
Dosierung von Viagra
Ähnlich wie Cialis ist Viagra in drei verschiedenen Dosierungen erhältlich. Die Tabletten enthalten entweder 25 mg, 50 mg oder 100 mg Sildenafil (s. auch unseren Ratgeber Dosierung und Anwendung von Viagra).
- 25 mg Tabletten: niedrigste Dosis, wird verschrieben bei Nebenwirkungen im Zusammenhang mit höheren Dosen, bei Einnahme von Alpha-Blockern, bei Leberfunktionsstörungen und Nierenproblemen, bei einem Alter ab 65. Einnahme eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr.
- 50 mg Tabletten: in der Regel als Anfangsdosis, keine weiteren medizinischen Beschwerden, keine Einnahme zusätzlicher Medikamente. Einnahme eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr.
- 100 mg Tabletten: Empfehlung bei seit längerer Zeit bestehender erektiler Dysfunktion und starker Impotenz. Voraussetzung sind keine Nebenwirkungen bei Einnahme von 50 mg Tabletten. Einnahme circa eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr.
Dosierung von Cialis
Cialis ist in unterschiedlich stark dosierten Tabletten erhältlich. Auf dem Markt gibt es Präparate, die 5 mg, 10 mg oder 20 mg Tadalafil enthalten.
- 5 mg Tabletten: geeignet für die Konstanztherapie, bei täglicher Einnahme dauerhafte Wirkung im Bedarfsfall
- 10 mg Tabletten: geeignet für die Bedarfstherapie, Einnahme circa 30 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr, die Wirkung hält bis zu 36 Stunden nach der Einnahme an
- 20 mg Tabletten: geeignet für die Bedarfstherapie, Einnahme ebenfalls 30 Minuten vor dem Geschlechtsakt, Wirkung circa 36 Stunden
Dosierung von Levitra
Das Potenzmittel Levitra ist in Tabletten mit 5 mg, 10 mg oder 20 mg Vardenafil erhältlich. Die Dosierung ist individuell und sollte mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden.
- Anfangsdosis meist 5 mg
- maximale Tagesdosis 20 mg
- empfohlene Dosis 10 mg
- bei eingeschränkter Leberfunktion beträgt die maximale Tagesdosis 10 mg
- bei gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten mit Erythromycin beträgt die maximale Tagesdosis 5 mg
- Anwendung von Levitra maximal einmal am Tag
- Einnahme der Tabletten 25 bis 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr
Cialis, Viagra und Levitra richtig einnehmen
Die Einnahme der Potenzmittel Cialis, Viagra und Levitra ist vergleichbar mit der Einnahme typischer Tabletten. Die Tabletten werden mit einem Schluck Wasser oral eingenommen. Während, kurz vor oder nach der Einnahme sollten keine fettreichen Speisen verzehrt werden. Fettige Nahrung kann den Eintritt der Wirkung erheblich verzögern.
Neben- und Wechselwirkungen von Cialis, Viagra und Levitra
Wie alle Medikamente haben auch Potenzmittel teils erhebliche Neben- und Wechselwirkungen. Aus diesem Grund sollte die Einnahme stets nach den Anweisungen des behandelnden Arztes erfolgen.
Neben- und Wechselwirkungen von Viagra
Zu den möglichen Nebenwirkungen von Viagra zählen:
- häufige Nebenwirkungen: Hitzewallungen, Rötung des Oberkörpers, Kopfschmerzen, Beschwerden und Schmerzen des Verdauungstrakts, Gliederschmerzen, Sodbrennen, Muskelschmerzen, Augenprobleme
- gelegentliche Nebenwirkungen: Nasenbluten, Ohnmacht, Herzrhythmusstörungen, Übelkeit und Überempfindlichkeiten
- seltene Nebenwirkungen: Schmerzhafte und dauerhafte Erektionen, Herzinfarkt, gesteigerter oder verminderter Blutdruck, Schlaganfall
Bekannte Viagra-Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und Stoffen sind unter anderem:
- Viagra sollte nicht bei gleichzeitiger Einnahme von Betablockern, Nitraten oder anderen blutdrucksenkenden Medikamenten eingenommen werden. Bei gleichzeitiger Einnahme ist ein schlagartiger Abfall des Blutdrucks denkbar, der zu lebensgefährlichen Werten führen kann. Ferner ist eine Beeinträchtigung der Blutversorgung des Herzmuskels sowie des Gehirns möglich. In der Folge kann es zu Schlaganfällen oder Herzinfarkten kommen.
- Bei Einnahme von Antibiotika oder Fungistatika gilt es auf Viagra zu verzichten. Die genannten Medikamente beeinflussen den Stoffwechsel und können gemeinsam eingenommen Veränderungen der Blutkonzentration auslösen. Schwere Nebenwirkungen und Gesundheitsfolgen sind möglich.
- Viagra darf nicht mit Alkohol eingenommen werden. Alkohol verursacht eine Verlangsamung der Absorption von PDE-5-Hemmern im Magen. Die Wirkung tritt später ein und die Leber wird stärker belastet. Schwerwiegende Leberschäden sind nicht ausgeschlossen. Zudem wird das Herz stärker belastet.
Neben- und Wechselwirkungen von Cialis
Zu den möglichen Nebenwirkungen von Cialis (Tadalafil) zählen:
- sehr häufige Nebenwirkungen: Rötung des Oberkörpers, Kopfschmerzen, Hitzewallungen
- häufige Nebenwirkungen: Übelkeit, Schwindel, Durchfall, verstopfte Nase
- gelegentlich auftretende Nebenwirkungen: Schmerzen der Augen, tränende Augen, Entzündung der Bindehäute, gestörtes Farbsehen, Anstieg oder Abfall des Blutdrucks, Herzklopfen oder beschleunigter Herzschlag, Nasenbluten, Atemnot, Muskel- oder Rückenschmerzen, Ausschlag, Müdigkeit, gesteigerte Empfindlichkeit gegenüber Licht, Einlagerungen von Wasser im Gesicht, Zittern
- seltene Nebenwirkungen: Angststörungen, Kehlkopfödeme, Blutzucker-Störungen, Blutbildstörungen, Steifigkeit der Muskulatur, Augeninnendruck-Steigerung, Überempfindlichkeiten, Tinnitus, Minderung der Durchblutung des Herzmuskels, Erektionen die schmerzhaft sind und mehr als zwei Stunden anhalten
- sehr seltene Nebenwirkungen von Cialis: Krampfanfälle und kurzzeitige Bewusstlosigkeit
Bekannte Wechselwirkungen von Cialis (Tadalafil) mit anderen Stoffen sind unter anderem:
- Sofern während der Einnahme von Cialis Mittel gegen bestimmte Pilzerkrankungen eingenommen werden, ist ein nachteiliger Einfluss auf den Leberstoffwechsel möglich. Die Wirkung von Cialis wird verstärkt und Nebenwirkungen können gehäuft auftreten.
- Bei gleichzeitiger Einnahme von nitro-basierten gefäßerweiternden Mitteln oder von Alpha-Sympatholytika wird die Wirkung beider Medikamente verstärkt. In der Folge sind ein starker Blutdruckabfall, eine Herzfrequenz-Erhöhung und Blutgerinnungsstörungen möglich.
- Während der Einnahme von Cialis sollte kein Grapefruitsaft getrunken werden. Dieser verhindert den Abbau von Tadalafil im Körper, wodurch die Häufigkeit von Nebenwirkungen verstärkt wird.
- Die gleichzeitige Einnahme von Enzyminduktoren kann die Cialis-Wirkung schwächen.
Neben- und Wechselwirkungen von Levitra
Wie bei allen Medikamenten kann es auch bei einer Behandlung mit dem Potenzmittel Levitra (Vardenafil) zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen. Bekannte Nebenwirkungen von Levitra sind unter anderem:
- sehr häufige Nebenwirkungen: Rötung des Gesichts, Kopfschmerzen
- häufige Nebenwirkungen: Übelkeit, verstopfte Nase, Probleme und Störungen des Magen-Darm-Trakts
- gelegentliche Nebenwirkungen: veränderter Blutdruck, Sehstörungen, Muskel- und Rückenschmerzen, Schläfrigkeit, Ausschlag, Nasenblutungen, Gesichtsschwellungen, Atemprobleme, veränderte Leberwerte, veränderte Werte der Herzenzyme
- seltene Nebenwirkungen: gesteigerter Augeninnendruck, Engegefühl in der Brust, Schwellung des Kehlkopfes, Muskelsteifigkeit, Ohnmacht, Überempfindlichkeitsreaktionen, schmerzhafte und dauerhafte Erektion
Bekannte Levitra-Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und Stoffen sind unter anderem:
- Levitra darf nicht zusammen mit Medikamenten gegen Pilzerkrankungen eingenommen werden. Andernfalls wird die Wirkung von Levitra verstärkt, wodurch sich gehäuft Nebenwirkungen einstellen.
- Bei Anwendung von Erythromycin ist unter Umständen eine Dosisanpassung erforderlich.
- Die Einnahme von HIV-1-Proteasehemmern in Kombination mit Levitra ist zu vermeiden.
- Bei gleichzeitiger Einnahme von gefäßerweiternden Mitteln ist eine Verstärkung der jeweiligen Wirkung möglich. Die Folgen sind ein starker Abfall des Blutdrucks, eine Steigerung der Herzfrequenz und Blutgerinnungsstörungen.
- Werden parallel Antiarrhythmika der Klasse I oder III eingenommen, sind Herzrhythmusstörungen denkbar.
Gegenanzeigen von Cialis, Viagra und Levitra im Vergleich
Manche Medikamente dürfen nicht von jedem Patienten eingenommen werden. Bestimmte Krankheiten und Veranlagungen gelten als relevante Gegenanzeigen, die eine Behandlung aus Risiko Gründen nicht möglich macht.
15 Fakten und 6 Mythen rund um Viagra
Gegenanzeigen von Viagra
Werden nitrathaltige Medikamente oder Stickstoffmonoxid-Donatoren angewandt, darf Viagra nicht eingenommen werden. Andernfalls sind lebensbedrohliche Blutdrucksenkungen möglich. Im Falle von koronaren Herzkrankheiten gilt abzuwägen, ob Geschlechtsverkehr unter der Einnahme von Viagra eine zu hohe Beanspruchung für den Patienten darstellt.
Gegenanzeigen von Cialis
Medikamente mit dem Wirkstoff Tadalafil dürfen nicht eingenommen werden, wenn schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorliegen. Ferner ist eine Anwendung von Cialis ausgeschlossen, sofern Herzrhythmusstörungen oder Herzmuskelschwächen bekannt sind.
Bei einem niedrigen Blutdruck unterhalb des systolischen Wertes von 90 mmHG, bei Netzhauterkrankungen des Auges und bei Nieren- und Leberfunktionsstörungen ist ebenfalls von Cialis abzusehen.
Gegenanzeigen von Levitra
Sofern Patienten nitrathaltige Medikamente oder NO-Donatoren einnehmen, ist die Anwendung von Levitra nicht zu empfehlen. In diesem Fall ist eine signifikante Auswirkung auf den Blutdruck denkbar, die sich unter Umständen lebensbedrohlich entwickelt.
Des Weiteren darf Levitra nicht eingenommen werden, sofern eine Behandlung mit CYP-3A4-Inhibitoren oder Alphablockern erfolgt. Bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung ist eine Risiko-Nutzen-Abwägung erforderlich. Sofern der Geschlechtsverkehr eine zu hohe Belastung darstellen würde, ist Levitra nicht empfehlenswert.
Cialis, Viagra und Levitra rezeptfrei kaufen
Sowohl Cialis wie auch Viagra und Levitra sind verschreibungspflichtige Medikamente. Daher ist es nicht möglich, dass Viagra, Cialis und Levitra rezeptfrei gekauft werden können.
Vor der Anwendung sind stets ärztlicher Rat und eine ärztliche Untersuchung erforderlich. Da alle drei Medikamente teils schwere Nebenwirkungen verursachen können, sollte die gegebenenfalls mögliche Anwendung von ausländischen Medikamenten vermieden werden.
Medizinisch geprüft von: Thomas Fischer (Apotheker). Dieser Artikel wurde umfassend recherchiert, nach medizinischen Standards geschrieben und sorgfältig geprüft. Dieser Inhalt spiegelt den aktuellen, medizinischen Wissensstand wider. Alle Informationen sind sorgfältig recherchiert und am Ende des Artikels mit Quellen belegt. Unsere Artikel erfüllen einen hohen Qualitätsanspruch. Unser Ziel ist es, medizinische Fachthemen in verständlicher Sprache wiederzugeben.
- The management of phosphodiesterase-5 (PDE5) inhibitor failure. Lau D.H., Kommu S., Mumtaz F.H., Morgan R.J., Thompson C.S., Mikhailidis D.P. Curr Vasc Pharmacol. 2006 Apr; 4 (2): 89-93
- Therapeutic effectiveness and patient satisfaction after 6 months of treatment with Tadalafil, Sildeanfil and Vardenafil: Results from the Erectile Dysfunction Observational Study. Antonio Martin-Morales et al. European Urology; Volume 51, Issue 2, February 2007, Pages 541-550. URL: sciencedirect.com
- A multicenter, randomized, double-blind crossover study to evaluate patient preference between Tadalafil and Sildenafil. Alexander von Keitz et al. European Urology; Volume 45, Issue 4, April 2004, Pages 499-509.
- “Sustained efficacy and safety of vardenafil for treatment of erectile dysfunction: a randomized, double-blind, placebo-controlled study” Valiquette L et al., Mayo Clin Proc. 2005 Oct;80(10):1291-7.
- Frantz, Robert et al. Conversion From Sildenafil to Tadalafil. Results From the Sildenafil to Tadalafil in Pulmonary Arterial Hypertension (SITAR) Study. Journal of Cardiovascula Pharmacology and Therapeutics Volume 19, 04/2014. Sage Publications.
- Leslie SJ1, Atkins G, Oliver JJ, Webb DJ.: No adverse hemodynamic interaction between sildenafil and red wine. In: National Center for Biotechnology Information, U.S. National Library of Medicine. URL: www.ncbi.nlm.nih.gov, abgerufen am 4.Juni 2018.
- Bijil Simon Arackal and Vivek Benegal: Prevalence of sexual dysfunction in male subjects with alcohol dependence. In: National Center for Biotechnology Information, U.S. National Library of Medicine.
- Fachinformation (Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels) VIAGRA®. In: Pfizer.de. URL: www.pfizer.de, abgerufen am 5.Juni 2018.