Viagra Wechselwirkungen & Gegenanzeigen

Viagra galt als das erste Medikament am Markt, durch welches effektiv erektile Dysfunktionen behandelt werden konnten. Aber wie alle anderen Medikamente auch, darf Viagra nicht ohne Einschränkungen eingenommen werden. Besonders bei bestehenden Erkrankungen kann die Einnahme von Viagra lebensgefährlich werden.

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Viagra-Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Vor der Verabreichung von Viagra sollte ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt stattfinden. Da es bei unterschiedlichen Vorerkrankungen aus zu Wechselwirkungen kommen kann, sollte der Nutzen von Viagra gegenüber den bestehenden Risiken abgewogen werden. Nur so kann ein gesundheitliches Risiko durch die Einnahme von Viagra auf ein Minimum reduziert werden.

Viagra enthält den aktiven Wirkstoff Sildenafil. Dieser sollte ursprünglich für die Behandlung von Bluthochdruck dienen. Im Rahmen der Forschung konnte bei den männlichen Probanden allerdings eine entsprechend positive Wirkung auf die Potenz festgestellt werden. Durch die blutdrucksenkende Wirkung werden alle Blutgefäße des Körpers erweitert.

Die Folge am männlichen Glied ist, dass der Schwellkörper sich leichter mit Blut füllen kann und eine stabile Erektion entsteht und bleibt bis zum Orgasmus erhalten. In diesem Zusammenhang wurde Viagra zum ersten marktfähigen Potenzmittel, dass auch wirksam war. Allerdings wirkt Sildenafil, wie schon beschrieben, nicht nur auf die Potenz, sondern auch auf den Blutdruck. Daher sollten Patienten mit Bluthochdruck und entsprechend bestehender medikamentöser Behandlung achtsam sein.

Es gilt nicht als empfohlen Viagra in Verbindung mit NO-Hemmer, also blutdrucksenkenden Medikamenten, einzunehmen. Deren Anwendung ist besonders dann vorgesehen, wenn langfristig ein Bluthochdruck besteht, der durch genetische Disposition, Übergewicht oder andere Vorerkrankungen ausgelöst wurde. NO-Hemmer können als Dauermedikation, aber auch als Akutmedikament verabreicht werden. Sie senken schnell den Blutdruck ab.

Addiert sich diese Wirkung mit der von Viagra kann es zu lebensbedrohlichen Kreislaufproblemen kommen. Neben dem Verlust des Bewusstseins und der Herabregelung des Pulses, sind auch Herzinfarkte oder Schlaganfälle möglich.

Ebenso können alle anderen Therapeutika von Herzerkrankungen diese Nebenwirkungen von Viagra verstärken und zusammen mit Viagra Wechselwirkungen auslösen. Diese können zu dauerhaften Schädigungen führen.

Wird zu der Einnahme noch Grapefruitsaft getrunken, kann dies die Wechselwirkungen verstärken, da die enthaltenen Inhaltsstoffe einen Abbau von Viagra und allen anderen Medikamenten verlangsamen. In diesem Zusammenhang ist es möglich, dass Nebenwirkungen nicht nur stärker ausgebildet werden, sondern auch länger anhalten und damit Schäden fördern.

Viagra und Aspirin

Die Einnahme von Viagra mit anderen Medikamenten ist immer kritisch zu sehen. Vor allem nicht verschreibungspflichtige Medikamente und, deren Wechsel- bzw. Nebenwirkungen werden häufig verharmlost. Dazu gehört auch das Schmerzmittel Aspirin.

Aspirin wird bei den unterschiedlichsten Symptomen verwendet. Dazu gehören in erster Linie Schmerzen aber auch bei Grippe oder leichten Entzündungen wird das Medikament verwendet. Das Problem ist, dass das Mittel so vielseitig verwendet ist, dass es häufig sogar überdosiert wird. Da es frei verkäuflich ist, ist der Wirkstoffgehalt nicht sehr hoch, allerdings hoch genug, um Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten hervorzurufen.

Die Wirkungsweise von Aspirin beruht auf eine temporäre Verdünnung des Blutes. Dadurch kann das Blut besser zu schmerzenden Stellen transportiert werden und durch den verbesserten Blutfluss können auch Entzündungsherde bekämpft werden.

Aspirin sollte aufgrund seiner blutverdünnenden Wirkung jedoch nicht mit Viagra eingenommen werden. Hier kommen wiederum zwei problematische Wirkungsweisen zusammen. Einerseits hat Aspirin eine blutverdünnende Wirkung, während Viagra wiederum die Gefäße erweitert. Dadurch kann es zu ähnlichen Problemen wie generell bei beschriebenen Blutverdünnern kommen.

Vagra und Aspirin
Aspirin sollte aufgrund seiner blutverdünnenden Wirkung nicht mit Viagra eingenommen werden.

Zusätzlich können gegenseitig Nebenwirkungen begünstigt werden. Bei Aspirin ist dies vor allem eine Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt. Es kann zu Übelkeit und Erbrechen kommen. Zudem kann die zusätzliche Erweiterung des Gefäßes die Wirkung von Aspirin noch verstärken. Dies würde möglicherweise aber auch dazu führen, dass die Wirkung von Viagra nicht so langen wie gewünscht anhält.

Die Kombination von einem oder sogar mehren Blutverdünnern kann sogar schwerwiegende körperliche Gefahren etwa für das Herz-Kreislauf-System nach sich ziehen. Daher sollte die Einnahme von Viagra selbst mit nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten immer abgesprochen werden.

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Absolute Gegenanzeigen von Viagra: Wann sollte ich Viagra nicht einnehmen?

Da Viagra eine empfindliche Auswirkung auf den Kreislauf hat, es allen Patienten, die unter fortgeschrittenen Herzerkrankungen leiden, Viagra einzunehmen. Die Gefahr nach einem Schlaganfall oder bei bestehender Herzinsuffizienz einen weiteren Schaden zu erleiden ist zu groß und kann mit der erektilen Dysfunktion nicht in Relation gestellt werden.

Weiterhin wird bei einer Insuffizienz von Leber und/oder Nieren von einer Behandlung mit Viagra abgeraten. Die Leber ist verantwortlich für den Abbau aller Medikamente im Körper. Dabei muss sie diese filtern und über die Nieren wieder ausscheiden. Ist die Niere ebenfalls geschädigt, dann können diese Giftstoffe weitere Schäden verursachen und das Versagen des Organs oder der Organe wären die Folge.

Bestehende Erkrankungen des Auges und vor allem der Retina stellen ebenso eine Kontraindikation dar. Durch die Auswirkung von Viagra auf den Kreislauf wäre eine Schädigung der Blutgefäße des Auges theoretisch möglich. Hier besteht die Abwägung zwischen dem Erhalt des Augenlichts und dem Verlust der Potenz.

15 Fakten und 6 Mythen rund um Viagra

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Viagra und Bluthochdruck

Viagra wurde zufällig entdeckt bei der Suche nach einem Mittel gegen Bluthochdruck. Als die vielfältige Wirkung von Sildenafil entdeckt wurde, war rasch die Idee eines Potenzmittels geboren. Dass sich die Pille zu einem derartigen Verkaufsschlager entwickeln würde, konnte damals niemand ahnen.

Dennoch ist der Wirkstoff als Teil von Präparaten gegen Bluthochdruck erhalten geblieben. Vor allem bei idiopathischem pulmonal-arteriellem Bluthochdruck wird der Viagra Wirkstoff Sildenafil verschrieben, dann jedoch unter einem anderen Medikamentennamen. Kritisiert wird jedoch, dass die Menge an Sildenafil im Blutdruckmedikament zu gering ist, wodurch die Wirkung eher schwach bis kaum vorhanden ist.

Viagra selbst wird nicht als Bluthochdruckmedikament verwendet. Es wirkt sich allerdings positiv auf einen hohen Blutdruck aus. Problematisch wird Viagra allerdings, wenn es in Kombination mit anderen Bluthochdrucksenkern eingenommen wird. Hier kann es zu Wechselwirkungen kommen, die den Blutdruck auf ein gefährliches Niveau absenken.

In Ländern wie Deutschland und Österreich ist Viagra generell verschreibungspflichtig. Dort wird im Vorgespräch mit dem Arzt auch geklärt, ob Medikamente, die den Blutdruck senken, eingenommen werden. Wird regelmäßig Viagra eingenommen, kann dies dazu führen, dass die Menge an Blutdrucksenkern verringert werden muss.

Wann kann Viagra gefährlich werden?

Grundsätzlich kann Viagra immer gefährlich werden, wenn es Vorerkrankungen gibt und diese möglicherweise noch nicht entdeckt sind. Besonders bei Problemen mit dem Herz-Kreislauf-System kann Viagra sogar eine tödliche Gefahr bergen. Eine überraschende und bisher noch nicht häufig beschriebene Gefahr ist eine Störung des Gehörs.

Durch die Erweiterung der Gefäße wird auch der Blutfluss verbessert. Immer häufiger berichten Männer von einem unangenehmen Rauschen im Ohr, nachdem sie Viagra eingenommen haben. Dies lässt sich auf den verstärkten Blutfluss zurückführen, der im Ohr als Rauschen wahrgenommen wird.

Problematisch ist die Einnahme von Viagra auch bei bekannten Problemen der Leber und der Nieren. Durch den Umstand, dass Viagra in der Leber verstoffwechselt wird und die Abbauprodukte später über die Niere ausgeschieden werden, kann es sogar zu Vergiftungserscheinungen wie Übelkeit kommen, wenn eine dieser Organe nicht richtig funktioniert.

Ein Problem liegt bei den Patienten selbst, denn hier liegt immer das Risiko einer Überdosierung vor. Diese kann einerseits Schäden an den Organen wie Leber und Niere hervorrufen, andererseits aber auch dauerhaft zu deutlich schwereren Problemen mit der Erektion führen.

Maximal 100 mg dürfen etwa eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Dosierungen darüber hinaus können gefährlich werden.

Ein weiteres unterschätztes Risiko können auch Dauererektionen (Priapismus) sein. Diese werden immer häufiger beschrieben und treten häufig auch in Kombination mit anderen Wirkstoffen auf, die gelegentlich auch über die Nahrung aufgenommen werden.

Dauererektionen können sehr schmerzhaft sein und müssen zwingend medizinisch behandelt werden. Klingt eine Erektion selbst nach dem Geschlechtsverkehr nach mehreren Stunden nicht ab, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Viagra sollte auf keinen Fall eingenommen werden, wenn zuvor oder auch währenddessen Alkohol konsumiert wurde. Das Problem ist die hemmende Wirkung des Alkohols. Durch verlangsamte Körperprozesse und verlangsamte Kreislaufaktivität kann es in Kombination mit Viagra zu einem starken Abfall der lebenserhaltenden Funktionen kommen. Allein schnelles Aufstehen oder große Anstrengungen können dann einen Herzstillstand oder auch den kompletten Verlust des Bewusstseins auslösen.

Viagra darf in keinem Fall von Männern unter 18 Jahre eingenommen werden. Dies begründet sich darin, dass der Heranwachsende sich noch in der hormonellen Einstellung befindet. Sollten hierbei Potenzmittel eingenommen werden, kann es zu Störungen in der Entwicklung kommen und die erektile Dysfunktion manifestiert sich als ein chronisches Leiden, das hätte vermieden werden können.

Nach der Einnahme von Viagra verbleibt der Wirkstoff für mehrere Stunden im Körper. Auch wenn die Reaktion bereits abgeklungen ist, können immer noch Nebenwirkungen auftreten, die nicht ignoriert werden sollten. Juckreiz, gerötete Haut und eine verstopfte Nase können erste Anzeichen einer allergischen Reaktion darstellen. Diese sollten dem behandelnden Arzt mitgeteilt werden. Bis zum Ausschluss einer Unverträglichkeit sollte auf die Verwendung von Viagra verzichtet werden.

Sollte die Erektion, die durch Viagra provoziert wurde, nicht wieder von allein abklingen, dann kann sich daraus eine schmerzhafte Dauererektion entwickeln. Dies stellt einen medizinischen Notfall dar und eine umgehende ärztliche Behandlung sollte eingeleitet werden. Hierbei kommt es zu einem Gefäßverschluss im männlichen Glied. Kann der Druck nicht entlastet werden, dann kann dies zur Schädigung und dem endgültigen Verlust der Potenz führen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Da die allgemeinen Nebenwirkungen von Viagra Schwindel und Kopfschmerz mit einschließen, sollte auf die Führung eines Fahrzeugs zunächst verzichtet werden. Aber auch die Wirkung auf den Kreislauf spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Durch den Blutdruckabfall kann es sein, dass eine Art Sekundenschlaf die Folge sein könnte.

Neben der Nichtbedienung eines Fahrzeuges sollten auch schwere Gerätschaften und Maschinen nicht bedient werden. Gerade in den ersten Wochen der Einnahme sollte besondere Vorsicht herrschen. Nachdem sich der Körper an die Einnahme gewöhnt hat, kann mit dem behandelnden Arzt die weitere Vorgehensweise besprochen werden.

Besonders, wenn eine Anpassung der Dosis stattgefunden hat, ist besondere Vorsicht geboten, da sich der Körper zunächst auf die erhöhte Dosis einstellen muss. In diesem Fall können Nebenwirkungen auch verstärkt auftreten, die sich zu Beginn der Behandlung nur leicht bemerkbar gemacht haben.

Da Viagra aber nur vor dem Geschlechtsverkehr in unmittelbarer zeitlicher Nähe zum Einsatz kommen sollte, ergibt sich, dass Viagra nicht während der Arbeitszeiten eingenommen wird. Es gilt zu bedenken, dass die Wirkung einige Zeit anhält.

Schwangerschaftshinweis

Viagra ist lediglich für Männer geeignet und soll eine erektile Dysfunktion behandeln. Daher ist es überflüssig eine Nutzung durch die Frau während oder außerhalb der Schwangerschaft in Betracht zu ziehen.

Es gilt allerdings anzumerken, sofern eine Anwendung von Sildenafil in Betracht gezogen werden sollte, aufgrund der Wirkung auf den Blutdruck, dass blutdrucksenkende Medikamente niemals und auch nicht in der Schwangerschaft ohne die Absprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen sollte.

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Tomas Fischer
Thomas Fischer ist Apotheker im Ruhestand mit großem Wissen im Bereich Arzneimittelversorgung, Arzneimittelverblisterung sowie Medikationsmanagement. Seit mehr als zwei Jahren arbeitet Thomas Fischer nun als medizinischer Berater und Redakteur beim Redaktionsteam von Viagra-Online-Rezept.com. Mehr zu unserer Redaktion: Über Uns.
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