Viagra Wirkung – Wie schnell und lange wirkt Viagra nach Einnahme?

Viagra mit dem aktiven Wirkstoff Sildenafil wird zur Behandlung von Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion) eingesetzt und hilft dabei, von Impotenz Betroffenen die sexuelle Selbstbestimmung zurückzugeben. Sildenafil löst dabei nicht automatisch eine Erektion aus und führt zu einer Luststeigerung. Denn die Voraussetzung, dass Sildenafil die Erektionsfähigkeit verbessern kann, ist eine sexuelle Stimulation.

Wie schnell und lange wirkt Viagra? Muss ich befürchten, dass Viagra bei regelmäßiger Einnahme nicht mehr wirkt? Wie wirkt das Medikament auf den Blutdruck? In diesem Artikel beantworten wir Ihre Fragen zur Viagra Wirkung und Wirkungsweise. 

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Viagra Wirkung: Wie wird Sildenafil angewendet?

Die Tablette wird vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen. Vor der Anwendung muss eine eingehende ärztliche Untersuchung erfolgen. Vor allem der Zustand der Blutgefäße und des Herz-Kreislaufsystems sollte zwingend überprüft werden. Seit 2006 ist Sildenafil auch für die Behandlung von Lungenhochdruck (pulmonale Hypertonie) zugelassen.

Wenn eine pulmonale Hypertonie vorliegt, stellen sich die Blutgefäße der Lunge verengt dar. Dadurch steigt der Blutdruck in den Lungengefäßen, die zwischen der rechten und der linken Herzkammer liegen, an. Als Folge kommt es zu Durchblutungsstörungen in der Lunge und einer schlechteren Aufnahme von Sauerstoff. Dabei wird besonders die rechte Herzkammer überlastet. Es kann ein Cor pulmonale entstehen, das unbehandelt zum Tod führt.

Sildenafil wird oral verabreicht und unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen. Als Kautablette wird das Medikament zunächst gut zerkaut und dann erst geschluckt. Es gibt auch die Darreichungsform der Schmelztablette, die zunächst auf die Zunge gelegt und geschluckt wird, nachdem sie sich aufgelöst hat.

Die Dosierung von Viagra beträgt 25, 50 oder 100 Milligramm. Die Höhe der einzunehmenden Dosis legt der behandelnde Arzt fest, eine Tagesdosis von 100 Milligramm sollte jedoch in keinem Fall überschritten werden.

Was bewirkt Viagra?

Damit Viagra einen Effekt erzielt, muss bereits eine Erregung vorhanden sein. Der enthaltene Wirkstoff Sildenafil, ein Phosphodiesterase-Typ-5-Hemmer ist eine gefäßerweiternde Substanz. Durch die Hemmung des Enzyms, das für den Abbau des cyclischen Guaninmonoposphats zuständig ist, gelangt mehr Blut in den Schwellkörper und verstärkt auf diese Weise eine vorhandene Erektion.

So wirkt Viagra (Sildenafil) im menschlichen Körper

Gelangt der Viagra Wirkstoff Sildenafil in den Körper, blockiert der Wirkstoff das Enzym Phosphodiesterase-5 (PDE-5) bei der Arbeit. Aus diesem Grund wird Viagra auch als ein PDE-5 Hemmer bezeichnet. PDE-5 sorgt dafür, dass zyklisches Guanosinmonophosphat (cGMP) abgebaut wird.

Wirkungsweise von PDE-5-Hemmern

Bei diesem Stoff handelt es sich um eine Substanz, die normalerweise für Aufbau und Erhalt einer Erektion sorgt. Durch die Gabe von Sildenafil kann sich mehr erektionsfördendes cGMP ansammeln. Im Verein mit Stickstoffmonoxid (NO) sorgt cGMP dafür, dass sich die Wände der Blutgefäße im Penis entspannen können. Das hat zur Folge, dass diese sich ausweiten und auf diese Weise mehr Blut in den Schwellkörper transportiert werden kann.

Sildenafil sorgt dabei nicht für ungewollte oder spontane Erektionen. Damit der Stoff seine Wirkung entfalten und eine Erektion entstehen kann, muss eine sexuelle Stimulation stattfinden. Bleibt diese aus, erfolgt im angegebenen Wirkungszeitraum auch keine Erektion. Die Zeitspanne, in der Sildenafil seine Wirkung entfalten kann, ist individuell unterschiedlich.

Manche Männer bemerken nach zehn Minuten etwas, andere erst nach einer Stunde. Durchschnittlich ist damit zu rechnen, dass der Stoff nach 30 bis 60 Minuten seine Wirkung entfaltet. Wird Sildenafil zeitnah zum Essen eingenommen, kann sich der Eintritt der Wirkung verzögern. Die Empfehlung des Herstellers lautet daher, Sildenafil mindestens eine Stunde vor dem geplanten Geschlechtsverkehr einzunehmen.

Die Wirkungsdauer von Sildenafil kann vier bis fünf Stunden betragen. Allerdings ist diese nicht mit der Erektionsdauer gleichzusetzen. Sollte jedoch wider Erwarten die Erektion länger als vier Stunden dauern und auch ohne sexuelle Erregung bestehen bleiben, könnte sich dahinter ein Priapismus verbergen.

Priapismus ist der medizinische Fachbegriff für eine Dauererektion, die teilweise auch sehr schmerzhaft sein kann. Bei Sildenafil ist daher unter der Wirkungsdauer eher das Zeitfenster zu verstehen, in dem eine Erektion zustande kommen kann.

Kurz und einfach: Viagra Wirkung, Dauer & Eintritt

Vereinfacht gesagt, verbessert Viagra den Blutfluss in den Penis. Bei vorliegendem, sexuellen Reiz, kann so eine bessere Erektion stattfinden. Der Wirkungseintritt liegt in der Regel bei 20-30 Minuten nach Einnahme. Die Wirkungsdauer von Viagra beträgt ca. 4 – 5 Stunden.

Wie wirkt Viagra am besten?

Ehe Viagra eingenommen wird, sollte sichergestellt werden, dass nicht übermäßig viel Alkohol oder fettiges Essen konsumiert worden ist. Beides verzögert die Wirkung der Tablette eventuell nach hinten.

Die Einnahme erfolgt etwa eine halbe Stunde bis hin zu einer Stunde vor dem gewünschten Zeitpunkt für den Geschlechtsverkehr. Die empfohlene Dosis wird unzerkaut geschluckt. Die Einnahme von Viagra kann nicht ohne weiteres Zutun zu einer Erektion führen.

Vielmehr muss eine Erektion entweder vorhanden sein oder durch Stimulation hervorgerufen werden. Viagra erleichtert die Simulation jedoch und sorgt dafür, dass die Erektion länger anhält. Die Wirkung setzt normalerweise nach 30 bis 60 Minuten ein und hält zwischen 4 und 5 Stunden an.

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Viagra Wirkungsdauer: Wie lange wirkt Viagra?

Die Wirkungsdauer von Viagra hängt von diversen Faktoren ab. So haben u. a. die unterschiedlichen Wirkstoffe in den verschiedenen Generika einen enormen Einfluss darauf, wie lange das Mittel letztendlich wirkt.

Die Wirkungsdauer von Viagra im Vergleich zu den anderen Potenzmitteln:

Viagra

Cialis (Wirkstoff: Tadalafil, Hersteller: Eli Lilly)

Levitra (Wirkstoff: Vardenafil, Hersteller: Bayer)

Spedra (Wirkstoff: Avanafil, Hersteller: Meranini Berlin Pharma)

Allen PDE-5-Hemmern ist gemein, dass ihre Wirkungsdauer sehr stark von anderen Faktoren beeinflusst werden kann. Zu diesen zählen

Viagra Wirkungseintritt: Wie schnell beginnt Viagra zu wirken?

Ebenso wie bei der Wirkungsdauer hängt der Wirkungseintritt der unterschiedlichen Potenzmittel stark von dem enthaltenen Wirkstoff ab.

Der Wirkungseintritt von Viagra im Vergleich zu den anderen Potenzmitteln:

Viagra

Cialis (Wirkstoff: Tadalafil, Hersteller: Eli Lilly)

Levitra (Wirkstoff: Vardenafil, Hersteller: Bayer)

Spedra (Wirkstoff: Avanafil, Hersteller: Meranini Berlin Pharma)

Erfahrungen mit Viagra Wirkung & Wirksamkeit

Der überwiegende Teil der Patienten hat positive Erfahrungen mit dem Einsatz von Viagra als Potenzmittel gemacht.  Bei den meisten stellte sich schon nach der ersten Einnahme eine deutliche Verbesserung bezüglich der Ausprägung und der Dauer der Erektion ein. 

Einige der Patienten beklagten häufig vorkommende Nebenwirkungen wie eine verstopfte Nase, Kopfschmerzen oder eine deutliche Gesichtsrötung bereits kurze Zeit nach der Einnahme. Diese Nebenwirkungen verschwanden im überwiegenden Teil der Fälle bereits nach wenigen Minuten wieder. Bei einigen hielten sie auch nach Stunden noch an. Andere Patienten klagten zudem über deutlich stärkere Nebenwirkungen wie z. B. Herzrasen. 

15 Fakten und 6 Mythen rund um Viagra

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Lässt die Wirkung von Viagra bei regelmäßiger Einnahme nach?

Bei der Einnahme von Viagra ist es in der Regel nicht möglich, dass mit der Zeit eine „Gewöhnung“ eintritt und somit die Wirkung nachlässt. Voraussetzung ist, dass der Patient keine weiteren Erkrankungen aufweist, die die Viagra Wirksamkeit beeinflussen könnten.

Viagra entfaltet seine Wirksamkeit, indem es die Gefäße, die das Blut zu den Geschlechtsorganen transportieren, bei eventuellen Gefäßverengungen weitet und dadurch für einen verbesserten Blutfluss sorgt. Verengen diese Gefäße sich jedoch noch weiter, so kann ein Potenzmittel diesem Zustand nicht mehr entgegenwirken und es muss ärztlicher Rat eingeholt werden.

Ein veränderter Hormonhaushalt wirkt sich ebenso negativ auf die Wirksamkeit von Viagra aus. Daher muss z. B. ein Testosteronmangel, der für die plötzlich ausbleibende Wirkung des Potenzmittels verantwortlich sein kann, ebenfalls ärztlich behandelt werden.

Das Ausbleiben der Wirksamkeit aus krankheitsbedingten Gründen lässt sich jedoch in keinem Fall auf eine regelmäßige Einnahme des Mittels und eine damit einhergehende Gewöhnung zurückführen.

Wie ist die Wirkung von Viagra bei gesunden Männern?

Nicht selten besteht auch die Nachfrage nach Viagra bei Männern, die gesund sind und mit ihrer Potenz keinerlei Probleme haben. Grund dafür ist der Wunsch nach einer Intensivierung des sexuellen Vergnügens oder der Möglichkeit, mehrmals fortlaufend eine Erektion zu bekommen und somit mehrere Male hintereinander Geschlechtsverkehr ausüben zu können.

In der Tat führt die Einnahme von Viagra zu einer deutlich festeren und länger anhaltenden Erektion. Auch eine erneute Erektion nach dem Orgasmus kann durch eine Verkürzung der Regenerationsphase beschleunigt werden. Die zweite Erektion hält dabei normalerweise sogar noch länger an.

Die Voraussetzung für eine Wirkung von Viagra ist auch bei gesunden Mwirkt ännern, dass eine Erregung bereits vorhanden ist oder durch Stimulation erzeugt wird. Tatsächlich ist im Zusammenhang mit Viagra auch von einem Lifestyle-Produkt die Rede.

Da es sich bei Viagra um ein verschreibungspflichtiges Medikament mit Nebenwirkungen handelt, sei darauf hingewiesen, dass gesunden, potenzfähigen Männern nicht anzuraten ist, regelmäßig Viagra einzunehmen.

Wie ist die Wirkung von Viagra bei Frauen?

Wie bereits im Artikel „Viagra Dosierung und Anwendung“ beantwortet worden ist, soll der Wirkstoff Sildenafil-Citrat nur bei Frauen mit sexuellen Funktionsstörungen aufgrund der Einnahme von Serotonin-Wiederaufnahmehemmern, die gewünschte libidosteigernde Wirkung erzielt werden können.

Stattdessen werden speziell für Frauen Tabletten mit dem Wirkstoff Flibanserin als „Pink Viagra“ und „Viagra für Frauen“ angeboten, die sich auf die Serotonin-Rezeptoren 5-HT1A und 5-HT2A auswirken. Der Serotoninspiegel sinkt dadurch, während der Spiegel von Dopamin und Noradrenalin ansteigt.

Im Gegensatz zum klassischen Viagra wirkt die Alternative für die Frau nicht gezielt libidosteigernd. Vielmehr löst sie Ängste und führt zur Entspannung. Um wirken zu können, muss sie regelmäßig eingenommen werden.

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Wie wirkt Viagra auf den Blutdruck?

Der in Viagra enthaltene Wirkstoff Sildenafil wurde ursprünglich als Blutdruckmedikament entwickelt. Deshalb hat Viagra an sich ebenfalls eine blutdrucksenkende Wirkung.

Aus diesem Grund ist das Medikament nicht für Personen mit einem sehr niedrigen Blutdruck geeignet.

Die Einnahme mit anderen blutdrucksenkenden Mitteln ist in der Regel unproblematisch. Eine Ausnahme bilden hier zur Behandlung einer Hypertonie eingenommene Nitrate. Die Kombination aus diesem Blutdrucksenker und Sildenafil kann unter Umständen zu einem plötzlich auftretenden, extrem niedrigen Blutdruck führen und sollte daher vermieden werden.

Wirkung und Gefahren von Viagra (Sildenafil) im Überblick

Die Einnahme von Sildenafil kann, wie bei jedem anderen Medikament auch, mit Nebenwirkungen verbunden sein. Meist handelt es sich dabei nur um leichte bis mäßige Begleiterscheinungen, die nach kurzer Zeit wieder von selbst abklingen. Häufig werden nach der Einnahme Kopfschmerzen oder eine Rötung des Gesichts wahrgenommen.

Sildenafil bewirkt nach der Einnahme einen leichten bis mittleren Abfall des Blutdrucks. In manchen Fällen wurden auch Übelkeit, Erbrechen und Durchfall unter der Einnahme beobachtet. Schnupfen und temporäre Sehstörungen können ebenfalls auftreten.

Weitere Nebenwirkungen des Präparates umfassen Schwindel, Schmerzen in den Muskeln und im Rücken, Herzklopfen, eine Beeinträchtigung des Hörvermögens, eine verminderte Reaktionsfähigkeit sowie eine schmerzhafte Dauererektion.

In sehr seltenen Fällen kam es unter der Einnahme zu einer Durchblutungsstörung im Sehnervenkopf (anteriore ischämische Optikusneuropathie), die zur Erblindung führen kann. Sollte während der Anwendung von Sildenafil eine Sehstörung beobachtete werden, ist daher sofort der Arzt aufzusuchen.

Vagra Nebenwirkungen

Sildenafil darf nicht zusammen mit Präparaten eingenommen werden, die Nitrate oder Stickstoffmonoxid-Donatoren enthalten, da deren Wirkung auf diese Weise extrem verstärkt wird. Patienten, die unter der koronaren Herzkrankheit leiden, sollten Sildenafil nur nach eingehender Beratung mit ihrem Arzt anwenden, da jeder Geschlechtsverkehr das Risiko einer Überbeanspruchung des Herz-Kreislaufsystems erhöht.

Nicht angewendet werden dürfen Präparate mit Sildenafil bei Leberschäden und chronischen Nierenerkrankungen. Vorsicht bei der Einnahme ist bei Geschwüren im Magen-Darm-Bereich, Leukämie und einer Blutgerinnungsstörung geboten. Wenn Medikamente eingenommen werden, die von denselben Enzymen wie das Potenzmittel verstoffwechselt werden, kann es zu Wechselwirkungen kommen. Dazu zählen:

Im Zusammenhang mit Alphablockern können Schwindel und Benommenheit auftreten, was jedoch durch unterschiedliche Einnahmezeiten der Präparate vermieden werden kann. Wenn Sildenafil mit Grapefruitsaft eingenommen wird, stoppt der Abbau der Substanz im Körper und der Blutdruck sinkt deutlich ab.

Medizinisch geprüft von: Thomas Fischer (Apotheker). Dieser Artikel wurde umfassend recherchiert, nach medizinischen Standards geschrieben und sorgfältig geprüft. Dieser Inhalt spiegelt den aktuellen, medizinischen Wissensstand wider. Alle Informationen sind sorgfältig recherchiert und am Ende des Artikels mit Quellen belegt. Unsere Artikel erfüllen einen hohen Qualitätsanspruch. Unser Ziel ist es, medizinische Fachthemen in verständlicher Sprache wiederzugeben.

Tomas Fischer
Thomas Fischer ist Apotheker im Ruhestand mit großem Wissen im Bereich Arzneimittelversorgung, Arzneimittelverblisterung sowie Medikationsmanagement. Seit mehr als zwei Jahren arbeitet Thomas Fischer nun als medizinischer Berater und Redakteur beim Redaktionsteam von Viagra-Online-Rezept.com. Mehr zu unserer Redaktion: Über Uns.

Quellen:

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  1. Viagra. Fachinformation (Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels). In: Pfizer.de. URL: www.pfizer.de, abgerufen am 1. Juni 2011 (PDF)
  2. Christopher Lee Colglazier, Paul G Sutej, and Kenneth S O’Rourke: Severe refractory fingertip ulcerations in a patient with scleroderma: successful treatment with sildenafil. In: The Journal of Rheumatology. Band 32, Nr. 12, 2005, S. 2440–2442.
  3. Amanda Burls, Wendy Clark, Lisa Gold & Sue Simpson: Sildenafil – an oral drug for the treatment of male erectile dysfunction. Herausgeber: Development and Evaluation Committee (DEC) Report for the West Midlands Region produced in collaboration with the Midland Therapeutic Review & Advisory Committee (MTRAC). URL: www.birmingham.ac.uk, abgerufen am 1. Juni 2011 (PDF)
  4. Viagra 100 mg Filmtabletten. Beipackzettel. In: Apotheken-Umschau.de, Gesundheits-Tipps und Infos zu Medizin, Krankheiten, Therapien, Laborwerten und Medikamenten. URL: www.apotheken-umschau.de, abgerufen am 1. Juni 2011 (PDF)
  5. Mock K, Zeitelberger A.: Wirkung von Sildenafil (Viagra) auf die Schwellkörperpotentiale alternder Männer. In: Journal für Urologie und
    Urogynäkologie 1998; 5 (3) (Ausgabe für Österreich), 21-24. URL: www.kup.at, , abgerufen am 1. Juni 2011 (PDF)
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