Viagra wirkt nicht? – Was tun, wenn Sildenafil nicht wirkt?

Viagra gilt als eine Art Wundermittel, das schon Millionen Männern dazu verholfen hat, trotz Erektionsstörungen (Impotenz) ein erfülltes Sexualleben zu führen. Doch nicht immer erzielt die blaue Pille die gewünschte Wirkung. Warum wirkt Viagra manchmal nicht?

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Viagra wirkt nicht: die möglichen Gründe

Viagra steht in dem Ruf, zuverlässig zu wirken. Die meisten Männer denken daher, dass es unter der Einnahme keine Schwierigkeiten mit ihrer Erektion geben wird. Das stimmt auch in den meisten Fällen. Denn statistisch gesehen wirkt Viagra bei vier von fünf Männern.

Das Potenzmittel Viagra wirkt nicht bei jedem Mann. Ausfälle gibt es vor allem unter der Ersteinnahme. Denn durch Stress oder Versagensangst, die im Kontext der neuen Lösung des bestehenden Erektionsproblems auftreten, ist es möglich, dass Viagra nicht seine volle Wirkung entfalten kann. Zwar kommt es dann zu einer Erektion, doch fällt diese unter Umständen nicht hart genug aus, um den Geschlechtsverkehr zu vollziehen.

Grundsätzlich gilt bei PDE5-Hemmern, zu denen auch Viagra zählt, dass mit der Anzahl der Versuche die Erfolgswahrscheinlichkeit steigt. Hersteller und Mediziner empfehlen jedoch, anhand einer einzelnen Einnahme kein Gesamturteil über die Wirkungsweise zu treffen. Denn prozentual nimmt die positive Reaktion auf das Arzneimittel bis zur achten Einnahme kontinuierlich zu.

Das liegt daran, dass sich der Organismus erst an den Wirkstoff Sildenafil gewöhnen muss. Gemäß klinischer Studien und Umfragen musste ein Drittel der Probanden Viagra bis zu sechsmal einnehmen, bevor die volle Wirkung einsetzte. Statt Viagra direkt abzusetzen, sollte zunächst beobachtet werden, ob eine Verbesserung der Erektion stattfindet.

Fähigkeit zur Erektion muss grundsätzlich noch gegeben sein

Viagra wirkt nicht bei Männern, die körperlich, zum Beispiel aufgrund der Folgen einer Operation oder Nervenschäden im Beckenboden, nicht mehr in der Lage sind, eine Erektion zu bekommen.

Das Medikament kommt daher nur für Männer infrage, deren Penis in der Nacht während des Schlafes noch steif wird oder am Morgen mit einer spontanen Erektion, die der Volksmund auch als „Morgenlatte“ bezeichnet, aufwachen.

Auch Männer, deren Glied sich durch Masturbation aufrichtet, können ihre Erektionsschwäche mit Viagra behandeln lassen. Im Blick behalten werden muss jedoch auch der Kreislauf eines Patienten. Grundsätzlich muss der in der Lage sein, eine Steigung von etwa fünf Prozent beim Radfahren auszuhalten. Denn ähnlich hoch ist auch die Belastung während des Geschlechtsverkehrs.

Leistungsdruck und Versagensängste hemmen die Wirkung von Viagra

Viagra ist kein Selbstläufer. Damit das Präparat wirken kann, ist eine Stimulation, aus der eine sexuelle Erregung folgt, notwendig. Um in Stimmung zu kommen ist es hilfreich, wenn Männer sich selbst nicht zu viel unter Druck setzen.

Wer nach der Einnahme zu viel über seine sexuelle Leistungsfähigkeit nachdenkt, zögert dadurch unter Umständen das Zustandekommen einer Erektion heraus. Denn Versagensangst und Leistungsdruck können dazu führen, dass Viagra keine Wirkung zeigt. Wird das Medikament nicht aus eigener Lust, sondern nur einer anderen Person zuliebe eingenommen, wirkt sich das ebenfalls negativ auf die Erektion aus.

Ein offenes Gespräch mit der Partnerin kann in diesem Fall helfen, für eine entspannte Atmosphäre zu sorgen. Eine verständnisvolle Partnerin kann ebenfalls ihren Anteil zur Steigerung der Erregung leisten.

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Alkohol und fettiges Essen wirken sich negativ aus

Manche Männer greifen vor dem Verkehr zu dem ein oder anderen Glas Alkohol, um besser in Stimmung zu kommen. Bei der Einnahme von Viagra ist dies jedoch kontraproduktiv. Die Wirkung des Potenzmittels wird allerdings nicht nur durch Alkohol beeinflusst.

Wer kurz vor der Einnahme eine fette, schwer verdauliche Mahlzeit isst, muss ebenfalls damit rechnen, dass Viagra später oder schwächer wirkt. Bei vollem Magen ist die Schleimhaut derart beansprucht, dass der Wirkstoff erst später in die Blutbahn gelangt.

Generell ist es sinnvoll, dass zwischen der letzten Mahlzeit und der Einnahme von Viagra mindestens zwei Stunden liegen. Ein gesunder Lebensstil und eine Änderung der Essgewohnheiten können insgesamt viel dazu beitragen, dass Potenzmittel besser ansprechen.

Warum wirkt Viagra nicht? Häufig liegen Fehler bei Einnahme und Dosierung vor

Die volle Wirkung von Viagra tritt frühestens 30 bis 60 Minuten nach der Einnahme auf. Viele Patienten, die von trotz des Medikamentes bestehenden Erektionsstörungen (Impotenz) berichteten, hatten lediglich nicht abgewartet, bis das Präparat seine volle Wirkung entfalten konnte.

Da Viagra bis zu vier Stunden wirkt, besteht mit dem Beginn der sexuellen Aktivität keine Eile. Manchmal ist Viagra auch einfach zu niedrig dosiert. In der Regel verschreiben Ärzte zunächst die Anfangsdosis von 50 mg. Zeigt diese keine oder eine nur unzureichende Wirkung, kann die Dosis auf 100 mg nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt gesteigert werden.

Gemäß Studien konnten 60 Prozent der Männer, die zuvor Probleme mit Viagra hatten, eine befriedigende Erektion erreichen, wenn bezüglich der Einnahme, Dosierung oder des Lebensstils Änderungen vorgenommen wurden.

Zu niedriger Testosteronspiegel bremst Viagra au

Männer, die unter Testosteronmangel leiden, haben häufig Probleme mit der Erektion. Ein niedriger Testosteronspiegel schwächt Muskeln und Gewebe im Penis. Neben Erektionsstörungen kann es dann auch zu Symptomen wie Müdigkeit, Schlafstörungen, depressiven Verstimmungen und sexueller Unlust kommen.

Wird der Testosteronmangel behandelt, verbessert sich automatisch auch die Wirkung von Viagra. Ein höherer Testosteronspiegel steigert zugleich den sexuellen Appetit, was sich ebenfalls positiv auf die Lust und somit die Fähigkeit zur Erektion auswirkt.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Ohnehin muss vor dem Beginn der Einnahme von Viagra eine gründliche Abklärung durch den Arzt stehen. Denn damit Viagra wirken kann, müssen oft noch andere, parallel bestehende gesundheitliche Probleme oder Erkrankungen mitbehandelt werden. Dazu gehören zum Beispiel Schlafapnoen oder zu hohe Blutfettwerte.

Werden noch andere Medikamente eingenommen, sind unter Umständen Viagra Wechselwirkungen zu beachten. So verträgt sich der Viagra-Wirkstoff Sildenafil nicht mit Nitro und Molsidomin. Dabei handelt es sich um Wirkstoffe, die bei Herzleiden verschrieben werden.

Oftmals hemmen auch Präparate, die gegen Bluthochdruck (Hypertonie) verordnet werden, die Wirkung von Viagra. Ein Wechsel zu einer anderen Wirkstoffgruppe kann dann sinnvoll sein. Bewährt haben sich in der Kombination mit Sildenafil Sartane oder Nebivolol.

15 Fakten und 6 Mythen rund um Viagra

Viagra wurde tatsächlich aus purem Zufall entdeckt. Zum Potenzmittel kursieren seitdem verschiedene Mythen. Was stimmt und was stimmt nicht? Wir zeigen die 15 interessantesten Fakten und 6 größten Mythen rund um das Medikament.
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Was ist zu tun, wenn Viagra nicht wirkt?

Es gibt viele unterschiedliche Gründe, warum Viagra nicht die erhoffte Wirkung erzielt. Und es gibt ebenso viele Lösungswege. Der Patient muss sich zunächst im Klaren darüber sein, dass es durchaus häufiger vorkommt, dass ein Potenzmittel nicht direkt bei der ersten Einnahme durchschlagende Erfolge erzielt.

In der Regel bedarf es 6 bis 8 Anwendungen, bis die vollständige Wirksamkeit zum Tragen kommt. Hier hilft nur abwarten und nach jeder Einnahme erst einmal beobachten, ob sich die Erektion verbessert. Potenzmittel können nur körperliche, nicht aber psychische Auslöser für eine erektile Dysfunktion bekämpfen.

Einer der häufigsten Gründe für Potenzprobleme ist der, dass sich die Patienten bezüglich ihres Intimlebens zu sehr unter Druck setzen. Hier helfen offene Gespräche mit der Partnerin oft, das Problem etwas entspannter angehen zu können. Nur so kann die Grundlage für eine optimale Wirksamkeit des Medikaments geschaffen werden.

Grundsätzlich erhöhen ein gesunder Lebensstil und eine ausgewogene Ernährung die Wirksamkeit von Viagra. Im Optimalfall sollte die letzte Mahlzeit mindestens 2 Stunden vor der Einnahme zu sich genommen und nach Möglichkeit auf Alkohol verzichtet werden.

Es muss beachtet werden, dass Potenzmittel, so wie jedes andere Medikament auch, eine gewisse Zeit brauchen, um ihre Wirkung entfalten zu können. Eine frühzeitige Einnahme wird also empfohlen.

Das Ausbleiben der Wirkung kann auch auf eine zu geringe Dosierung zurückzuführen sein. Hier hilft es, diese gegebenenfalls anzupassen. Eventuell kann der Wechsel zu einer anderen Wirkstoffgruppe in Betracht gezogen werden. Es ist durchaus möglich, dass der Patient auf einzelne Wirkstoffe gar nicht anspricht oder diese sich durch die Wechselwirkung mit anderen bereits eingenommenen Medikamenten, z. B. gegen Herzleiden, nicht entfalten können.

Manchmal hilft ein Medikamentenwechsel

Daneben gibt es Patienten, die auf den Wirkstoff Sildenafil überhaupt nicht ansprechen. Diese Männer werden mit dem medizinischen Fachbegriff Non-Responder genannt. Wenn Viagra keine Wirkung zeigt und sämtliche anderen Faktoren wie Einnahmefehler, Wechselwirkungen oder bestimmte Grunderkrankungen ausgeschlossen wurden, kann es ratsam sein, ein anderes Medikament aus der Gruppe der PDE5-Hemmer auszuprobieren:

Statistische Werte liegen hierzu nicht vor, doch in etlichen dokumentierten Fällen konnte den betroffenen Männern durch einen Medikamentenwechsel geholfen werden (s. auch unsere Ratgeber Alternativen zu Viagra von Pfizer; Viagra, Cialis und Levitra im Vergleich und Viagra, Cialis und Levitra im Vergleich).

Medizinisch geprüft von: Thomas Fischer (Apotheker). Dieser Artikel wurde umfassend recherchiert, nach medizinischen Standards geschrieben und sorgfältig geprüft. Dieser Inhalt spiegelt den aktuellen, medizinischen Wissensstand wider. Alle Informationen sind sorgfältig recherchiert und am Ende des Artikels mit Quellen belegt. Unsere Artikel erfüllen einen hohen Qualitätsanspruch. Unser Ziel ist es, medizinische Fachthemen in verständlicher Sprache wiederzugeben.

Tomas Fischer
Thomas Fischer ist Apotheker im Ruhestand mit großem Wissen im Bereich Arzneimittelversorgung, Arzneimittelverblisterung sowie Medikationsmanagement. Seit mehr als zwei Jahren arbeitet Thomas Fischer nun als medizinischer Berater und Redakteur beim Redaktionsteam von Viagra-Online-Rezept.com. Mehr zu unserer Redaktion: Über Uns.
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  1. Viagra (summary of the European public assessment report (EPAR) for Viagra). In: European Medicines Agency. URL: ema.europa.eu, abgerufen am 2. Juni 2018
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  3. Viagra. Fachinformation (Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels). In: Pfizer.de (Pfizer Deutschland GmbH). URL: pfizer.de, abgerufen am 2. Juni 2018
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  6. VIAGRA 100 mg Filmtabletten, Beipackzettel. In: Apotheken-Umschau, Gesundheits-Tipps und Infos zu Medizin, Krankheiten, Therapien, Laborwerten und Medikamenten. URL: apotheken-umschau.de, abgerufen am 2. Juni 2018
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